Das Neuwieder Stadtteilbüro Südöstliche Innenstadt organisierte ein buntes Programm
Großer Besucherandrang beim Familien- und Begegnungsfest
Neuwied. Da staunten die Organisatorinnen des Stadtteilbüros Südöstliche Innenstadt nicht schlecht: Mehr als 600 Besucher kamen zum Familien- und Begegnungsfest. Das trug seinen Namen zu Recht: Jung und Alt, Eltern und Großeltern, Nachbarn und Freunde - die Generationen mischten sich auf dem Germania-Spielplatz. Dieser Teilbereich der „Sozialen Stadt“ ist mit Kindern umgestaltet worden und bietet nun nicht nur Platz zum Spielen und Toben, sondern dient auch als Treffpunkt für Bewohner des gesamten Stadtteils. Dort ist ein Areal entstanden, auf dem Nachbarn aus den verschiedensten Ländern gemeinsam feiern und so eine neue stadtteilspezifische Identität entwickeln können. Es herrschte eine lebhafte Atmosphäre, es wurde gemeinsam gegessen und gelacht – und überall spielten Kinder.
Für sie hatten die Organisatoren und ihre Kooperationspartner ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt: Es gab Ballspiele mit dem VfL, die Hüpfburg der Diakonie, ein Bewegungslied mit der Sonnenlandschule, ein Schminkangebot der Kita Rheintalwiese, eine Boulebahn und lustige Erinnerungsfotos mit der Ameise, dem Maskottchen des Stadtviertels. Bürgermeister Michael Mang und Quartiermanagerin Alexandra Heinz begrüßten die Besucher, die sich besonders über eine fruchtige Erfrischung an der Cocktailbar freuten, die die GSG eingerichtet hatte. Großer Andrang herrschte wegen des schönen Wetters am Eisfahrrad, das wiederholt aufgefüllt werden musste. Quartiersmanagerin Alexandra Heinz sprach ein besonderes Lob für die vielen Unterstützer aus; zu ihnen gehörten einzelne Bürger, das Diakonische Werk, die Kita Rheintalwiese, die IGMG Fatih-Moschee, der VfL Neuwied, die Sonnenlandschule, die Boule-Freunde und Ehrenamtliche des städtischen KiJuB.
Pressemitteilung der
Stadt Neuwied