Was tun, wenn das Geld für die häusliche Versorgung nicht ausreicht?

Gut informiertfür den Pflegefall

Rhein-Lahn-Kreis. Mit zunehmendem Alter, bei Krankheit oder Behinderung ist häufig die Bewältigung des eigenen Haushaltes schon problematisch - auch wenn es noch keinen Pflegebedarf im Sinne der Pflegeversicherung gibt oder die Leistungen der Pflegeversicherung nicht ausreichen. Was tun, wenn die eigenen Mittel dann nicht ausreichen? Könnte sich ein Antrag beim Sozialamt lohnen?

Als Fortsetzung zur Online-Veranstaltung im Frühjahr laden die Pflegestützpunkte im Rhein-Lahn-Kreis nun im Rahmen der Demografiewoche Rheinland-Pfalz gemeinsam mit der Regionalen Pflegekonferenz und den Demenz Netzwerken Rhein-Lahn am Montag, dem 8. November 2021, um 18 Uhr, zu einer Online-Veranstaltung via ZOOM ein, um diesen Fragen nachzugehen.

Marcus Müller (Referatsleiter - Hilfe zur Pflege) und Laura Denninghoff (Sachbearbeiterin) von der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises informieren im Rahmen der Regionalen Pflegekonferenz, wie die Sozialhilfe unterstützen kann, und worauf Betroffene und Angehörige in diesem Zusammenhang achten müssen.

Anmeldungen bei: badems@demenz-rhein-lahn.de oder: lahnstein@demenz-rhein-lahn.de.

Nähere Informationen gibt auch der Pflegestützpunkt Lahnstein, Gutenbergstraße 8, Tel.: 02621/940820 + 940869. Weitere Infos: www.pflegestuetzpunkte.rlp.de, www.rhein-lahn-kreis.de, www.demenz-rhein-lahn.de.

Pressemitteilung der

Kreisverwaltung

des Rhein-Lahn-Kreises