Kunstpavillon Burgbrohl - „collaborative residency festival“

Internationale Performancekunst

„punktgenau: feine Setzung“ - von Freitag, 26. bis Mittwoch, 31. Mai

23.05.2017 - 09:14

Burgbrohl. Im Rahmen eines „collaborative residency festival“ sind internationale Performancekünstler aus dem Performancekunst-Netzwerk PAErsche von Freitag, 26. bis Mittwoch, 31. Mai zu Gast im ArtLab des Kunstpavillons Burgbrohl. Die Gastkünstlerinnen aus China und Frankreich sind Sanmu Chan, To Yeuk, Nanxi Liu und Delphine Richer; die Künstlerinnen des Netzwerk PAErsche sind Boris Nieslony, Christiane Obermayr, Karin Meiner, Marita Bullmann, Rolf Hinterecker, Petra Deus, Thomas Reul und Ute-Marie Paul.


Programm


Am Samstag, 27. Mai um 19 Uhr zeigen drei chinesischen Künstler/ - innen Performances im ArtLab im Kunstpavillon Burgbrohl. Dazu sind Besucher eingeladen. Der Eintritt ist frei. Über eine Spende freuen sich die Künstler.

Am Sonntag, 28. Mai von 14 bis 17 Uhr kommen die chinesischen mit den europäischen Performancekünstler/ - innen des Netzwerks PAErsche auf dem Marktplatz in Ahrweiler zusammen, um in einer spontanen gemeinsamen Aufführungen Handlungen aus dem Moment heraus zu zeigen.

Am Montag, 29. Mai um 14 Uhr ist im ArtLab im Kunstpavillon Burgbrohl Treffpunkt für Interessierte, die mit den Künstlern zu einer „performative Exploration“ in der Landschaft des Brohltals aufbrechen wollen.


Netzwerk PAErsche


Anliegen von PAErsche ist es, das Bewusstsein von Live-Art, Aktionskunst und Performancekunst als integraler Bestandteil der Welt in und um die Menschen herum zu wecken und als inspirierende Reflektion und bereichernd erlebte Erfahrung zu begreifen. Voriges Jahr gewann PAErsche in Rheinland-Pfalz, den von der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) und der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e. V. bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerb für temporäre Kunst im Koblenzer Stadtgebiet. In Anknüpfung an die Bundesgartenschau 2011 in Koblenz bezog sich die ausgewählte Performancekunst auf das Thema „Stadtlandschaft“. De Verbindung von Landschaft und Stadt wurde für Anwohner und Bewohner auf besondere Art erfahrbar gemacht und der Blick für die vorhandenen Freiräume geschärft.

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