Jetzt für die Wahl zum Jugendrat kandidieren
Jugendliche gestalten Meckenheim
Jugendratswahl von Montag, 2. bis Freitag, 6. März
Meckenheim. Jugendliche können in Meckenheim einiges bewegen: als Mitglied des Jugendrates zum Beispiel. Das im Jugendhilfeausschuss vertretene Gremium macht sich für die Interessen der jungen Menschen stark und setzt deren Wünsche um. Wer sich aktiv daran beteiligen und der Jugend eine Stimme geben möchte, kann ab sofort für die Jugendratswahl kandidieren. Sie findet von Montag, 2. bis Freitag, 6. März statt. „Mitmachen! Mitreden! Mitgestalten!“, unter dieser Maxime bringt sich der maximal 15-köpfige Jugendrat als Sprachrohr in die Politik ein. Eine wichtige Aufgabe übernimmt er im Jugendhilfeausschuss. Daneben organisieren seine Mitglieder Partys, Kinoabende und andere Freizeitaktivitäten oder unterstützt die Stadt bei der Umsetzung eigener Feierlichkeiten. Der Jugendrat agiert unabhängig, also losgelöst von Glaube, Herkunft und Schule. Er gehört keiner Partei an, sondern fühlt sich einzig den Jugendlichen und ihren Interessen verpflichtet. Seine Anlaufstelle liegt im Mosaik-Kulturhaus. Hier haben die Jugendvertreter einen eigenen Raum, in dem sie sich in der Regel einmal monatlich oder zu besonderen Anlässen einfinden.
Alle Meckenheimer im Alter zwischen 14 und 21 Jahren sind eingeladen, ihre Stadt mitzugestalten und für den Jugendrat zu kandidieren. Die Frist für eine Kandidatur läuft bis Donnerstag, 20. Februar, die Bewerbung ist einfach: An den weiterführenden Schulen, im Rathaus und im Mosaik-Kulturhaus liegen entsprechende Flyer aus, die es auf der Rückseite auszufüllen und im Mosaik-Kulturhaus abzugeben gilt. Und schon steht die Kandidatur für die Wahl zum Jugendrat, welche vom 2. und 6. März an den Schulen und im Mosaik durchgeführt wird. Wer von den Meckenheimer Jugendlichen zur Wahl steht, wird nach dem Ende der Bewerbungsfrist bekannt gegeben. Übrigens: Eine Amtszeit beträgt zwei Jahre.
Die Jugendratswahl findet statt in Kooperation mit: der Stadt Meckenheim, dem Mosaik-Kulturhaus, der RheinFlanke und dem Landschaftsverband Rheinland (LVR), der die Wahl auch finanziell fördert.
Pressemitteilung
der Stadtverwaltung Meckenheim