Delegiertenversammlung des Post-Sportverein Koblenz e.V.
Kassenprüfer ziehen positive Bilanz
Koblenz. Die Delegiertenversammlung fand in alter Tradition im Vereinsheim auf dem Oberwerth statt.Ein kurzer Rückblick des 1. Vorsitzenden Günter Eytel über das vergangene Geschäftsjahr läutete die Versammlung ein.
Die Kassenprüfer hoben die gute und übersichtliche Kassenführung von Schatzmeister Lothar Michels und die sorgfältige Buchhaltung durch Birgit Roth in der Servicestelle hervor. Der Verein ist finanziell stabil aufgestellt, wenngleich er keine großen Sprünge machen kann und mit seinen Geldern gut haushalten muss. Da dies aber im vergangenen Jahr gegeben war, wurde die uneingeschränkte Entlastung des Vorstandes empfohlen.
Unter der Leitung des Versammlungsleiters Wolfgang Wagner wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
Wie im Post-Sportverein üblich, wird in jedem Jahr nur ein Teil des Vorstandes neu gewählt, damit die Vorstandsarbeit kontinuierlich fortgeführt werden kann.
In diesem Jahr stellten der 2. Vorsitzende Jens Klenke und Schatzmeister Lothar Michels ihre Ämter zur Verfügung, da sie nicht mehr zur Wahl standen. Wie Günter Eytel betonte, ist der Vorstand sehr froh, zwei Vereinsmitglieder neu für die oftmals arbeitsreiche und intensive Vorstandsarbeit gewinnen zu können. So wurde Rainer Huzel (Segelabteilung) als Nachfolger des 2. Vorsitzenden gewählt, neuer Schatzmeister des Vereins ist nun Torsten Reikowski (Kanuabteilung). Jürgen Rudolph wurde als zweiter Kassenprüfer und Heidi Eytel als Schriftführerin für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt.
Im Anschluss an die Wahlen wurde der Haushalt 2016 von den Delegierten einstimmig beschlossen.
Vereinsbeiträge werden angehoben
Zum Schluss galt es noch, die schriftlich eingegangenen Anträge zu behandeln und ggf. zu beschließen.
Dem Antrag auf Reduzierung des Mitteilungsheftes von zwei auf eine Ausgabe pro Jahr wurde stattgegeben. Gründe für den Antrag waren u.a. die auf einer Umfrage basierenden Erkenntnisse, dass das Heft nicht so angenommen wird und die Kosten und der Aufwand gegenüber dem Nutzen in keinem Verhältnis stehen.
Ein weiterer Antrag befasste sich mit den Vereinsbeiträgen. Seit acht Jahren wurden diese nicht mehr erhöht. Da aber die Fixkosten des Vereins – beispielswiese Energiekosten– ist es unerlässlich, die Mitgliedsbeiträge moderat anzuheben. Diesem Antrag stimmte die Versammlung einstimmig zu.
Alles in allem war es eine harmonische Sitzung, die positiv in das neue Geschäftsjahr schauen lässt!
