Allgemeine Berichte | 22.09.2022

Stadt Weißenthurm: Verkehrsberuhigung „Am Werkmeisterhaus“

Langsam fahren angesagt

Die „Kölner Teller“ am Einfahrtsbereich des Wohngebietes „Am Werkmeisterhaus“.  Quelle: Stadt Weißenthurm

Weißenthurm. Für die Anwohner des Neubaugebietes „Am Werkmeisterhaus“ hat die Stadt Weißenthurm nun die Maßnahme Verkehrsberuhigung und Verlangsamung zunächst für einen Einfahrtsbereich des Wohngebietes umgesetzt. In einem Bürgergespräch im Juni dieses Jahres wurden Möglichkeiten mit den Anwohnerinnen und Anwohnern besprochen, um durch entsprechende Maßnahmen den Verkehr im Wohngebiet erheblich zu verlangsamen. Dies könnte man mit einem ausgeschilderten verkehrsberuhigten Bereich erreichen, der aber an verschiedene Auflagen und Regelungen gebunden ist, oder durch bauliche Maßnahmen, die man direkt in die Straße einbaut. Man hat sich mehrheitlich dafür entschieden, bauliche Maßnahmen durch den Einbau sogenannter „Kölner Teller“ durchzuführen. Man ist an dieser Stelle gezwungen, äußerst langsam die silbernen, runden Aluminiumteller, die in geringen Abständen auf die Straße aufgebracht wurden, zu überfahren. Das soll den uneinsichtigen Autofahrer dazu zwingen, seine Fahrgeschwindigkeit einem Wohngebiet entsprechend zu verlangsamen, damit besonders Kinder, aber auch Erwachsene, nicht gefährdet werden. Die Kölner Teller wurden durch die städtischen Mitarbeiter aufgebracht. Dies geschah zunächst nur an der Einfahrt zum Wohngebiet von der Bürgermeister-Hubaleck-Straße aus kommend, um die Wirkung zu testen. Zusätzliche „Geschwindigkeitsbremsen“ werden folgen.

Pressemitteilung der

Stadt Weißenthurm

Die „Kölner Teller“ am Einfahrtsbereich des Wohngebietes „Am Werkmeisterhaus“. Quelle: Stadt Weißenthurm

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