Allgemeine Berichte | 14.07.2025

Projekt „ElternChanceN“ ist gestartet

Neue Wege für Familien in Mayen

Kooperative Spiele luden Familien zur gemeinsamen Aktion ein. Foto: FBS Mayen, Melanie Hellmann

Mayen. Im Rahmen des diesjährigen Kinderfestes in Mayen, hat sich das Projekt „Übergänge meistern – Elternbegleitung von Anfang an“ vorgestellt. Seit 01.06.25 ist die Familienbildungsstätte Mayen e.V. Träger des Programms „ElternChanceN – mit Elternbegleitung Familien stärken“, welches im Rahmen des ESF Plus-Programms durchgeführt wird. Unter dem Motto „Eltern stärken ihre Kinder“ sind die Mitarbeiterinnen auf dem Kinderfest mit Eltern ins Gespräch gekommen und ein Parcours mit kooperativen Spielen gab Familien die Möglichkeit in Interaktion miteinander zu kommen. An einer weiteren Station konnten Eltern ihren Kindern etwas Bestärkendes mit Tattoo-Stiften oder Stempeln auf die Arme schreiben.

Das Projekt wird von einer Koordinatorin und zwei Elternbegleiterinnen umgesetzt, die zunächst an der Grundschule Hinter Burg und in der Kita „In der Weiersbach“ in Mayen tätig werden. In Zusammenarbeit mit dem städtischen Jugendamt sind darüber hinaus auch dezentrale Angebote geplant. Ziel ist es, insbesondere Familien mit Armutserfahrung, Flucht- oder Migrationsgeschichte sowie Alleinerziehende durch einen vertrauensvollen und leichten Zugang zu erreichen. Im Mittelpunkt stehen dabei alltagsnahe Formate, verständliche Informationen und eine enge Zusammenarbeit mit den Fachkräften vor Ort. Die Angebote sollen Eltern frühzeitig unterstützen, um die Bildungs- und Teilhabechancen ihrer Kinder nachhaltig zu stärken. Dabei steht das Thema Übergänge gestalten und begleiten im Vordergrund.

Weiterer Fördermittelgeber ist das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Neue Wege für Familien in Mayen

Kooperative Spiele luden Familien zur gemeinsamen Aktion ein. Foto: FBS Mayen, Melanie Hellmann

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  • Boomerang : Eine tolle Aktion. Es dauert ja auch nur knapp 100Jahre bis sie ihre Vorgänger ersetzen werden. Aber Hauptsache ein toller Radweg. Wer braucht schon Bäume. Das gleiche geschieht am Moselufer, zwischen Gülser Brücke und Ruderclub.

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