Neujahrsempfang desBeirates für Migration und Integration

Neujahrsempfang des
Beirates für Migration und Integration

V.li. 1. Reihe: Monika Sauer, Vito Contento, Dirk Schaefer, David Langner (Oberbürgermeister), Marina Khan, Monika Artz - 2.Reihe: Clara Röllinghoff (Geschäftssstelle), Oguzhan Oguz, Pasquale Sicilia, Danniene Wete, Edina Strikovic, Manfred Bastian, Maria Anna Hartmann, Zbigniew Mlaskawa, Mahmud Ziab. Fotos: Helmut Beier

Neujahrsempfang des
Beirates für Migration und Integration

Der gelungene und kurzweilige Nachmittag wurde musikalisch begleitet von Bahareh Mousazadeh (Gesang) und Farid Eidipour (Gitarre) aus dem Iran.

Koblenz. Ein voll besetzter Rathaussaal, lockere Atmosphäre, stimmungsvolle Musik - das war endlich wieder ein Neujahrsempfang des Beirats für Migration und Integration, wie er zur Tradition geworden ist, wegen der Corona-Pandemie aber zwei Jahre lang pausieren musste.

Oberbürgermeisters David Langner beleuchtete in seinem Grußwort den Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Herausforderungen der Stadt Koblenz. Auch betonte er die Wichtigkeit des Beirates und dessen Aufgaben, die durch die ehrenamtlichen Mitglieder beeindruckend umgesetzt werden. Der neu gewählte Vorsitzende Dirk Schaefer stellte die enge Zusammenarbeit mit dem Stadtvorstand und dem Stadtrat heraus. Die Aufgaben des Beirates werden für die Stadt immer bedeutender, vor allem durch die vergangenen Flüchtlingsströme. Integration ist nicht nur von einer Seite zu betrachten, auch die Menschen mit Migrationsgeschichte sollten sich für die Stadt und die Sprache interessieren.

Der gelungene und kurzweilige Nachmittag wurde musikalisch begleitet von Bahareh Mousazadeh (Gesang) und Farid Eidipour (Gitarre) aus dem Iran und tänzerisch von Beiratsmitglied Feven Ande-Schaden in Begleitung von Awet Habton, Mehre Tewelde aus Eritrea.

Anhand von einer Reihe von Bildern präsentierte der Beiratsvorsitzende einen Rückblick auf die Veranstaltungen der vergangenen zwei Jahre und einen kurzen Ausblick auf 2023. Somit gab es genug Gesprächsstoff für die anwesenden Gäste, um beim anschließenden Sektumtrunk den geselligen Teil des Neujahrsempfangs zu genießen.

Pressemitteilung der

Stadt Koblenz