Personenfähre sagte unbürokratisch und schnell Hilfe zu
„Nixe“ hilft dem Inselgymnasium bei Niedrigwasser
Erpel/Remagen. Die kleine Nixe leistet derzeit große Dienste: Die Personenfähre, die zwischen Erpel und Remagen verkehrt, ist in Zeiten des Niedrigwassers für die Verantwortlichen des Franziskus-Gymnasiums Gold wert, da sie Kinder und Jugendliche dorthin bringt, wo sie übergangsweise unterrichtet werden.
Da die Schule auf der Insel Nonnenwerth derzeit von beiden Uferseiten des Rheins nicht erreichbar ist, müssen Lehrer und Schüler improvisieren. Wie Sören Ahlhaus von der Schulleitung des Inselgymnasiums berichtet, haben in den zurückliegenden Tagen zahlreiche Personen und Institutionen Hilfe und Räume angeboten. So kommt es, dass Klassenzimmer in der IGS Remagen, in der Konrad-Adenauer-Schule Bad Honnef, der Erpeler Grundschule, Räume der Kirchengemeinden in Ober- und Niederdollendorf und sogar des Rheinhotels Anker in Remagen zur Verfügung gestellt werden und die Inselschüler dort „Asyl“ erhalten.
Weil das Gymnasium Nonnenwerth Schüler von beiden Rheinseiten unterrichtet, stellt der Fluss zunächst einmal eine Barriere dar. Dank der Personenfähre Nixe jedoch kann diese leicht überwunden werden. Udo Scholl, Geschäftsführer der Rheinfähre Linz-Kripp, sagte unbürokratisch und schnell Hilfe zu. „Wir helfen hier wirklich gerne, weil es sich hier um eine ungewöhnliche Situation handelt“, so Udo Scholl. In Windeseile wurden die Betriebszeiten an die Schulbedürfnisse angepasst, sodass die Kinder seit Donnerstag bequem von Erpel nach Remagen beziehungsweise umgekehrt übergesetzt werden, von wo sie dann ihre Übergangsklassenräume erreichen. „Ohne die Nixe würde das hier überhaupt nicht funktionieren“, zeigt sich Sören Ahlhaus im Namen des Kollegiums dankbar.
Pressemitteilung
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