Allgemeine Berichte | 29.09.2023

Neuwieder Hospizverein

Positive Lebensmomente

Neuwied. Vom 13. bis 17. Februar 2024 organisiert der Neuwieder Hospizverein eine Auszeitreise nach Winterberg speziell für Menschen, die einen Trauerprozess durchleben. Unter der fachlichen Anleitung der erfahrenen Trauerbegleiterinnen Heidi Hahnemann und Beate Christ können die Teilnehmer gemeinsam über ihre veränderten Lebensumstände sprechen, Impulse erhalten und kreative Aktivitäten erleben. Zusätzlich ermöglichen gemeinsame Ausflüge in der Winterberger Umgebung den Zugang zu positiven Lebensmomenten und die Chance, sich auf neue Erfahrungen einzulassen.

Da vielen Trauernden der Gedanke an einen Urlaub alleine schwerfällt, bietet die Reise in der Gruppe und im geschützten Rahmen die Gelegenheit, sich dem Leben wieder zu öffnen. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf zwölf Personen begrenzt. Für weitere Informationen und die Anmeldung steht die Website www.neuwieder-hospiz.de zur Verfügung, ebenso die E-Mail-Adresse trauer-neuwiederhospiz@t-online.de oder die Telefonnummer (01 60) 2 32 05 37. BA

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  • H. Schüller: Peter Hübsch, Ihr werter Kommentar könnte tatsächlich belustigen, wenn er nur nicht so platt und falsch wäre. Sie beweisen damit lediglich, dass Sie weder die Petition noch das darin zitierte Gerichtsurteil...
  • H. Schüller: BG, wer auch immer Sie sind, offenbar brauchen Sie nochmals Hilfe, um die zahlreichen Bahnstromtoten zu realisieren. An den Haaren herbeigezogen sind lediglich die hilflosen Leugnungsversuche der Elektrifizierungslobby...
  • BG: Du bist doch der, der damit immer auf YouTube rumnervt und mit dem ich da schon das Vergnügen hatte? Irgendjemand spammt da jedes Video mit genau diesem völlig an den Haaren herbeigezogenen Unsinn und fast dem selben Wortlaut voll.
  • Claus Schulte: Aufgrund der Kosten sollte keine Brücke zwischen Erpel und Remagen gebaut werden. Die Planungs-, Genehmigungs- und Baukosten für eine Brücke und die benötigten Anschlußbauwerke zwische Erpel und Remagen belaufen sich auf viele Mio.
  • Karsten Fehr: Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes ist eine Autobrücke an dieser Stelle als unrealistisch anzusehen; es handelt sich hier um das FFH-Gebiet "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" (DE 5510-302)....
  • K. Schmidt: Ich stimme an der Stelle für "Keine Brücke", aus folgender Überlegung: Was ist denn eigentlich realistisch umsetzbar, wenn man in den Medien zur aktuellen Haushaltslage der Stadt Remagen liest, der Schuldenstand...
  • Marius Seul: Sie haben Oktober, statt November geschrieben. Ist das mit Absicht?
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