Allgemeine Berichte | 10.10.2025

Marienschule feiert 80 Jahre mit Gottesdienst und Festakt

Spenden, Musik und Tradition

Den Auftakt bildete ein Gottesdienst in der Pilgerkirche, zelebriert von Bischof Ackermann. Fotos: privat

Vallendar. Am 2. Oktober wurde die Jubiläumswoche der Marienschule mit einem festlichen Programm fortgesetzt. Den Auftakt bildete ein Gottesdienst in der Pilgerkirche, zelebriert von Bischof Ackermann. Unter dem Motto „Von der Quelle bewegt – Leben am Bach“ bezog sich die Zeremonie auf die Lage der Schule direkt am Bach. Schülerinnen, Lehrkräfte, politische Vertreter und zahlreiche Gäste erlebten eine bewegende Feier, die durch stimmungsvolle Lieder und engagierte Fürbitten bereichert wurde. Höhepunkte waren die Spende von 5.000 Euro der Vereinigung „Lehrer ohne Grenzen“ für die Partnerschule in Burundi sowie der persönliche Erfahrungsbericht von Katharina Lukas, Schülerin des ersten Jahrgangs 1945.

Im Anschluss fand der Festakt in der Aula statt. Dort präsentierten die Schülerinnen einen Film über die Geschichte der Schule. Musikalische Beiträge und Tanzdarbietungen rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Sr. Marisa Spickers, Vertreterin des Schulträgers, ermutigte die Schülerinnen, die Tradition der Schule lebendig zu halten. Landrat Marko Boos lobte das soziale Engagement der Marienschule, während Josef Oster, MdB, Pascal Badziong, Vorsitzender des Stiftungsrates, und Susanne Weyand vom Freundeskreis der Marienschule die Bedeutung des christlichen Fundaments betonten. Christian Etzkorn von der ADD griff Zitate von Pippi Langstrumpf – ebenfalls 80 Jahre alt – auf und animierte die Schulgemeinschaft, eigene Visionen mutig zu verfolgen.

Zum Abschluss überreichten die Schülersprecherinnen einen Apfelbaum als Symbol für das weitere Wachstum der Schule. Die Feier klang in geselliger Runde im Wintergarten aus.BA

Pascal Badziong, Vorsitzender des Stiftungsrates.

Pascal Badziong, Vorsitzender des Stiftungsrates.

Den Auftakt bildete ein Gottesdienst in der Pilgerkirche, zelebriert von Bischof Ackermann. Fotos: privat

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