AWO Arbeiterwohlfahrt bündelt die Kräfte
Verwaltungsarbeit optimieren
AWO Arbeiterwohlfahrt in der Verbandsgemeinde Unkel künftig gemeinsam
Rheinbreitbach/Unkel. Hilfe für die Bedürftigen soll künftig noch besser organisiert und auf das Gebiet der ganzen Verbandsgemeinde Unkel ausgedehnt werden. Die Vorstände der Gliederungen von Rheinbreitbach und Unkel hatten sich deshalb darauf verständigt, die Verwaltungsarbeit zu optimieren und nur noch mit einem Ortsverband zu arbeiten. Die Mitglieder bekundeten jetzt in einer Mitgliederversammlung ihr Einverständnis mit dieser Entscheidung und billigten eine neue Satzung für den „AWO Ortsverein in der Verbandsgemeinde Unkel“. Als Gäste wurden der Vorsitzende des Präsidiums des AWO Kreisverbandes Neuwied Fredi Winter, der zugleich Landtagsabgeordneter in Mainz ist, sowie der Vorsitzende des Vorstandes des AWO Kreisverbandes Neuwied Rainer Litz begrüßt. Fredi Winter erklärte in seinem Grußwort, dass er sich über den Zusammenschluss der beiden Vereine und die Ausweitung auf das gesamte Gebiet der Verbandsgemeinde Unkel freue.
Der neue Vorstand
Zum neuen Vorstand wurden gewählt: Erster Vorsitzender Rudolf Martin, stellvertretender Vorsitzender Till Lustinger, Kassierer Dieter Heuser sowie die Beisitzer Marlies Klein, Katharina Lustinger-Jäschke, Klaus-Henning Rosen. Rudolf Martin bedankte sich für das Vertrauen der Mitglieder. Er wisse ja, wie schwer Unkeler mit Rheinbreitbachern zusammenarbeiten können. Gerade deshalb wird darauf Wert gelegt, die bisherigen Veranstaltungen in den einzelnen Orten wie bisher fortzuführen. Vor allem aber sollen die Einnahmen zweckgebundenen Spenden für einen bestimmten Ort dort auch verwendet werden.
Pressemeldung
AWO Ortsverein
in der Verbandsgemeinde Unkel