Allgemeine Berichte | 22.06.2022

Familienbüros beraten am 19. Juli online bis hin zur Antragsstellung

Was Eltern zusteht: Kinderzuschlag, Wohngeld & Co

Am 19. Juli bieten die Familienbüros eine kostenlose Online-Beratung an. Die Familienbüros für den Kreis Ahrweiler, für Mayen und Umgebung sowie für Andernach und die Pellenz helfen aber auch sonst bei vielen Fragen bis hin zur Antragstellung. (Von links) Margot Kürsten und Margret Marxen-Ney sind jederzeit für die Menschen da.  Foto: E.T. Müller

Region. Um Leistungen wie Kinderzuschlag (KIZ), Wohngeld, Bildungs- und Teilhabe-Paket zu erhalten, müssen diese beantragt werden. Viele aber kennen diese Leistungen nicht oder wissen nicht, dass sie ihnen zustehen oder haben ihre Ansprüche noch nicht überprüft. Information und Hilfe bieten die Caritas-Familienbüros, dabei auch die Caritas-Familienbüros Rhein-Mosel-Ahr.

Zur kostenfreien Online-Veranstaltung auf YouTube „KIZ, Wohngeld & Co – Was Ihnen zusteht – Von der Information bis zur Antragstellung“ laden die Caritas-Familienbüros am Dienstag, 19. Juli, um 19 Uhr ein. Und das ganz ohne Anmeldung.

Die Mitarbeiterinnen der Familienbüros und Experten verschiedener Behörden beraten und beantworten im persönlichen Kontakt alle Fragen über zustehende Leistungen, damit Hilfe ankommt.

Nach der Veranstaltung können bis 20:30 Uhr auch persönliche Fragen telefonisch an die Spezialisten gestellt werden.

Der kostenfreie YouTube Link:

www.t1p.de/fam2022

Zuschauerfragen können per SMS oder Email gestellt werden:

(01 71) 8 44 71 58

n.hoffmann@caritas-rhn.de

Es laden ein die Caritas-Familienbüros Rhein-Mosel-Ahr, Rhein-Hunsrück-Nahe, Saarbrücken sowie die Katholische Erwachsenenbildung Koblenz in Kooperation mit der Familienkasse Rheinland-Pfalz/Saarland, Kreisverwaltung Mayen-Koblenz und dem Regionalverband Saarbrücken.

Pressemitteilung

Caritasverband

Rhein-Mosel-Ahr e.V.

Am 19. Juli bieten die Familienbüros eine kostenlose Online-Beratung an. Die Familienbüros für den Kreis Ahrweiler, für Mayen und Umgebung sowie für Andernach und die Pellenz helfen aber auch sonst bei vielen Fragen bis hin zur Antragstellung. (Von links) Margot Kürsten und Margret Marxen-Ney sind jederzeit für die Menschen da. Foto: E.T. Müller

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