Turnerschaft Bendorf 1861/1890 e.V.

Weitere Unterstützung „mit Herz“ für die Ponderosa 2.0

Weitere Unterstützung „mit Herz“ für die Ponderosa 2.0

V.l.: Thomas Rasch, Dominik Pretz und Volker Kersten.Foto: privat

Bendorf. Was ist ein Projekt ohne Helfer? Und was ist ein Projekt ohne Unterstützer?! –Mit viel ehrenamtlichem Engagement werkelt die Turnerschaft Bendorf 1861/1890 e.V. bereits seit April 2020 an der Instandsetzung und Herrichtung des ehemaligen Freizeitzentrums Stromberg, jetzt: „Ponderosa 2.0“. Tatkräftig sind viele Helferinnen und Helfer fast täglich stundenlang im Einsatz. Vorne mit dabei ist auch Thomas Rasch – Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe). Sein Arbeitgeber förderte kürzlich das große Engagement rund um die Wiedernutzbarmachung des Geländes. Doch was passiert im Bendorfer Stadtteil Stromberg genau? Volker Kersten, 1. Vorsitzender der TSB erläutert: „Wir wollen das Areal einer vielschichtigen Nutzung zuführen. Zum Teil als Vereinsheim, zum Teil als Fitnessbereich, aber eben auch als Plattform für Jugendfreizeiten. Beispielsweise auch für den regelmäßigen Austausch mit unseren Handballfreunden aus Ungarn ist die Ponderosa 2.0 prädestiniert. Ferner möchten wir hier im Bendorfer Höhenstadtteil einen Treffpunkt der Dorfgemeinschaft ermöglichen.“ Die evm-Gruppe steuert im Rahmen der Aktion „evm mit Herz“ dem Projekt eine Spende in Höhe von 1.000 Euro bei, für die sich TSB-Geschäftsführer Dominik Pretz herzlich bedankt: „Aufgrund der hohen Aufwendungen, die die Sanierung des Objekts bedeutet, sind wir über jede Unterstützung froh. Auch wenn vieles in Eigenleistung erbracht wird, sind die Kosten immens. Wir möchten uns daher sehr für diese Spende bei der evm-Gruppe bedanken.“ Mit ihrer Initiative „evm mit Herz“ fördert das regionale Energie- und Dienstleistungsunternehmens das soziale Engagement ihrer Mitarbeiter – wie hier in dem Fall von Thomas Rasch. Die rund 1000 Mitarbeiter der evm-Gruppe sind in der Region zu Hause und das merkt man auch. Viele tragen in ihrem Umfeld auch persönlich etwas zur Lebensqualität bei. Und da soziale Projekte meist finanzielle Unterstützung benötigen, hilft das kommunale Unternehmen, dass die Projekte ihrer Mitarbeiter auch umgesetzt werden können.