Koblenz.Wie auch im vergangenen Jahr lud das Jazzorchester der Rheinischen Philharmonie zum Bigband-Abend ins Koblenzer Schloss ein.

Im Konzert erklangen – arrangiert und komponiert von Ralf Hesse – amerikanische Jazz-Standards wie „You go to my head“ oder „My foolish heart“, aber auch deutsche Titel wie „Eine Nacht voll Seligkeit“ oder „Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“. Wie auf das Koblenzer Schloss zugeschnitten schien auch die Bigband-Version von „Warum ist es am Rhein so schön?“

Unter der Leitung von Ralf Hesse wurden die Rhine Phillis vokal unterstützt.

Dorothea Lorene, aufgewachsen in Alabama mit den Songs der großen Jazz- und Blues-Sänger jener Zeit beschließt sie schon als Kind, sich ganz der Musik zu widmen. 1995 feiert sie Ihre ersten Erfolge in Las Vegas und tritt in mehreren großen Shows auf. 1997 kommt sie für verschiedene Gastspiele nach Berlin. Sie spielte 1999 eine Hauptrolle im Friedrichstadtpalast und tritt in unterschiedlichen Rollen in der großen Show „Stars in Concert“ auf.

Die letzten Jahre brachten weiterhin viele Erfolge und eine Menge Abwechselung. Seit 2004 ist Sie festes Bandmitglied des Pepe Lienhard Orchesters. Sie sorgte für Gänsehaut bei „Let´s Dance“ 1 und 2 (RTL) – begeisterte auf Tourneen von Udo Jürgens, sang 2008 beim „42 Montreux Jazz Festival“ für Quincy Jones und arbeitete unter anderem mit Chaka Khan, Curtis Stigers, Patti Austen, Al Jarreau und James Moody, Paul Jackson Jr., Herbie Hancock, Greg Phillinganes, Nathan East, John Robinson und vielen mehr. Ihre Stimme und ihre fantastische Bühnenpräsenz begeisterten.

Pressemitteilung

Mittelrhein Musik Festival