Politik | 01.09.2015

Koblenzer Politiker informierten sich über Fusion

CDU auf Sommerreise

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Koblenz besucht

Interessantes gab es im Klinikum zu besprechen.  CDU Koblenz

Koblenz. CDU Landtagsabgeordneter Andreas Biebricher und die Vorsitzende der CDU Ratsfraktion Anne Schumann-Dreyer besuchten auf Initiative des Ratsherrn Leo Biewer das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Koblenz. Klinikgeschäftsführer Bernhard Mauel stellte den Landes- und Kommunalpolitikern ausführlich die Leistungstätigkeit und die Ziele des neuen Klinikverbundes dar. Große Teile des nördlichen Rheinland Pfalz wie die Vordereifel, Hunsrück, Westerwald, Rhein Lahnkreis, das vordere Moseltal und der Mittelrhein mit dem Oberzentrum Koblenz werden mit höchster Medizin in fünf Krankenhäusern abgedeckt. Der Marktanteil beträgt rund 35 Prozent (DRG - Fälle 2012 ). An den Krankenhausstandorten Koblenz, Mayen, Nastätten und Boppard werden die Patienten von gut ausgebildeten und engagierten Pflegekräften und Ärzten fachkundig behandelt. Durch die Fusion kann nun der Aufbau eines regionalen Versorgungsnetzwerkes erfolgen für das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, das ein Maximalversorger mit derzeit 1300 Betten ist. Die medizinischen Konzepte werden derzeit optimiert, um die Leistungstätigkeit zum Wohl der Bevölkerung im Einzugsgebiet weiter zu verbessern.

Leo Biewer betonte, dass es wichtig ist, die derzeitigen Standorte Koblenz, Mayen, Nastätten und Boppard dauerhaft zu erhalten. Abgeordneter Andreas Biebricher und die Fraktionsvorsitzende Anne Schumann-Dreyer betonten, dass mit Unterstützung des Landes in den nächsten Jahren bis zu 100 Mio. Euro an den beiden Krankenhäusern Koblenz investiert werden sollen.

Pressemitteilung

CDU-Kreisverband Koblenz

Interessantes gab es im Klinikum zu besprechen. Foto: CDU Koblenz

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