Allgemeine Berichte | 18.07.2013

Verleihung des regionalen Gründerpreises der Sparkasse

Deutliches Zeichen für ein positives Gründungsklima

In der Kategorie „Start Up“ ging der Preis an „Bilingoo GmbH & Co.KG“. US

Koblenz. Zum siebten Mal vergab die Sparkasse Koblenz den regionalen Gründerpreis. Die diesjährigen Preisträger können anderen Mut zur Selbstständigkeit machen.

Kategorie „Start Up“

In der Kategorie „Start Up“ wurde „Bilingoo GmbH & Co.KG ausgezeichnet. Hierbei würdigte die Jury den unternehmerischen Einsatz von Frau Heinrichs. In einem Bereich, in dem immer sehr schnell nach dem Staat gerufen wird, ist es ihr durch privates Engagement gelungen, eine sehr erfolgreiche Geschäftsidee umzusetzen. Die Unterstützung namhafter Koblenzer Unternehmen beweist den großen Erfolg dieses Modells, dem gute Zukunftschancen eingeräumt werden.

Die private zweisprachige Kindertagesstätte „Bilingoo“ mit drei Gruppen, mehr als 20 Kindern und derzeit 19 Mitarbeitern betreut Kinder im Alter von sechs Monaten bis zwölf Jahren und die Fachkräfte unterhalten sich hier mit den Jungen und Mädchen auch auf Englisch.

Kategorie „Aufsteiger“

In der Kategorie „Aufsteiger“ bekam „Picotronic“ den Gründerpreis verliehen. Das 2005 gegründete Unternehmen weist derzeit 25 Mitarbeiter auf und für das Unternehmen spricht die kontinuierliche Expansionsstrategie, die zahlreichen unternehmerischen Beteiligungen sowie die Etablierung mehrerer erfolgreicher Marken in der zukunftsweisenden Branche Lasertechnik. Neben dem Hauptsitz in Koblenz bestehen Niederlassungen in Köln, Braunschweig und Stuttgart. Beteiligt mit 50 Prozent ist die Picotronic an den Firmen Laserfuchs und David Vision Systems GmbH. Die Picotronic Gruppe vertreibt und entwickelt Elektronik im Bereich der Lasertechnik. Die Bandbreite reicht hier vom einfachen Lasermodul über 2D Laserscanning Systems bis hin zur kompletten Geräteentwicklung.

Sonderpreis „Kreative Unternehmensleistung“

Der Sonderpreis „Kreative Unternehmensleistung“ ging an Bernd und Michael Szczesny. Der Sonderpreis wird an Unternehmen vergeben, die besondere unternehmerische Herausforderungen auf ungewöhnliche Weise erfolgreich gemeistert haben. Um auch auf Bundesebene Zeichen zu setzen und den Kreativitätsgedanken besonders hervorzuheben, verständigte sich die Jury darauf, die „EWM-Group“ auszuzeichnen. Hiermit soll der wirklich herausragende Ruf der Firma am Weltmarkt gewürdigt werden, sowie die Tatsache, dass es der Familie Szczesny vor einigen Jahren gelingen ist, das eigene Unternehmen „zurückzukaufen“. Mit rund 450 Mitarbeitern liegt der Unternehmenszweck in der handwerklichen und industriellen Schweißtechnik in der Automobilindustrie, dem Fahrzeugbau, bei Schiffs- und Schienenfahrzeugen und auch in der Lebensmittel- und Chemieindustrie.

Die Moderation der Preisverleihung übernahm gekonnt Christian Opitz, Geschäftsführender Gesellschafter von TV Mittelrhein/ WWTV. Die musikalische Umrahmung kam von Stephan Püschel an der Gitarre und Conrad Czielinski mit der Querflöte. Der anschließende Imbiss lud zu zahlreichen intensiven Gesprächen ein.

Den Gründerpreis in der Kartegorie „Aufsteiger“ erhielt „Picotronic GmbH“.

Den Gründerpreis in der Kartegorie „Aufsteiger“ erhielt „Picotronic GmbH“.

Bernd und Michael Szczesny bekamen den Sonderpreis „Kreative Unternehmensleistung“.

Bernd und Michael Szczesny bekamen den Sonderpreis „Kreative Unternehmensleistung“.

In der Kategorie „Start Up“ ging der Preis an „Bilingoo GmbH & Co.KG“. Fotos: US

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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