Koblenz. Die Reihe der „Koblenzer Schlosskonzerte - Mozart und mehr“ - im historischen Kaisersaal des Kurfürstlichen Schlosses in Koblenz wird mit dem dritten Konzert am 15. und 16. November fortgesetzt. Das Konzertwochenende umfasst ein Familienkonzert und ein Hauptkonzert. Das Staatsorchester Rheinische Philharmonie präsentiert unter der Leitung von Chefdirigent Daniel Raiskin Werke von Mozart und anderen Komponisten. Als Gastsolisten konnten die beiden Veranstalter Rheinische Philharmonie und Koblenz-Touristik den Violinisten Maxim Rysanov gewinnen. Die Moderation des am Samstag stattfindenden Familienkonzertes übernehmen Mitglieder der Rheinischen Philharmonie.
Beim dritten Koblenzer Schlosskonzert stehen neben Werken von Mozart auch Orchesterkompositionen der zeitgenössischen russischen Komponisten Leonid Desyatnikov und Sergey Akhunov auf dem Programm. Der ukrainisch-britische Bratscher Maxim Rysanov, der den Solopart übernimmt, hat sich als eine der dynamischsten und charismatischsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Generation etabliert. Daniel Raiskin dirigiert außerdem Franz Schuberts Sonate „Arpeggione“ sowie zum Abschluss Mozarts Serenade in D-Dur, KV 239 („Serenata Notturna“).
Zum Hauptkonzert am Sonntag gibt es um 16.15 Uhr eine Konzerteinführung mit dem in Koblenz geborenen Musikjournalisten und Autoren Oliver Buslau.
Bei dem samstags um 17 Uhr stattfindenden Familienkonzert sind im Besonderen Eltern mit Kindern geladen, klassische Musik zu erleben. Diese wird mit unterhaltsamer Moderation von Mitgliedern der Rheinischen Philharmonie umrahmt.
Programm
Familienkonzert am Samstag, 15. November, 17 Uhr, Kaisersaal - Maxim Rysanov, Viola, Mitglieder aus den Reihen des Orchesters, Moderation, Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Schubert, Desyatnikov und Akhunov
Koblenzer Schlosskonzert am Sonntag, 16. November, 17 Uhr, Kaisersaal (16.15 Uhr: Konzerteinführung mit Oliver Buslau, Gartensaal) - Maxim Rysanov, Viola, Daniel Raiskin, Musikalische Leitung, Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Wolfgang Amadeus Mozart Serenade in Es-Dur KV 375 für 8 Bläser, Franz Schubert Sonate „Arpeggione“ (Fassung für Viola und Streicher), Leonid Desyatnikov „Wie der alte Leiermann ...“ für Viola und Streicher, Sergey Akhunov „6.36 in Schubert’s Company“ für Viola und Streicher, Wolfgang Amadeus Mozart Serenade in D-Dur KV 239 („Serenata Notturna“).
Rückblick und Info
Die beliebte Reihe „Koblenzer Konzerte“ wurde 1996/97 von Karl-Jürgen Wilbert initiiert. Die künstlerische Gestaltung wurde von Anbeginn in die Hände des jeweiligen Chefdirigenten des Staatsorchesters gelegt - zuletzt dirigierte Daniel Raiskin Mozarts große Sinfonien. Mozarts Schaffen stand stets im Vordergrund, doch auch Werke anderer Komponisten aus dem Umfeld des Österreichers wurden aufgeführt.
Info unter www.koblenz-touristik.de und www.rheinische-philharmonie.de; Veranstalter sind Koblenz-Touristik und Rheinische Philharmonie.
Das Staatsorchester Rheinische Philharmonie präsentiert wieder berühmte Werke.Foto: privat
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Empfehlung - Drittes Konzert „Mozart und mehr“ Koblenz. Die Reihe der „Koblenzer Schlosskonzerte - Mozart und mehr“ - im historischen Kaisersaal des Kurfürstlichen Schlosses in Koblenz wird mit dem dritten Konzert am 15. und 16. November fortgesetzt. Das Konzertwochenende umfasst ein Familienkonzert und ein Hauptkonzert. Das Staatsorchester Rheinische Philharmonie präsentiert unter der Leitung von Chefdirigent Daniel Raiskin Werke von Mozart und anderen Komponisten. Als Gastsolisten konnten die beiden Veranstalter Rheinische Philharmonie und Koblenz-Touristik den Violinisten Maxim Rysanov gewinnen. Die Moderation des am Samstag stattfindenden Familienkonzertes übernehmen Mitglieder der Rheinischen Philharmonie.(...)
Link zum Artikel:
https://www.blick-aktuell.de/Koblenz/Drittes-Konzert-Mozart-und-mehr-105759.html
Klaus Elmar Müller:Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
H. Schüller:Zitat DB: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen.
H. Schüller:Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
H. Schüller:In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
Peter Schmidt:Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt?
Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren.
Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
Georg Ceres:Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
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