Allgemeine Berichte | 20.06.2013

Feuerwehr Koblenz

Feuerwehrmänner weiterhin im Hochwassereinsatz

Tatkräftig packen die Feuerwehrmänner in den Hochwassereinsatzgebieten mit an. privat

Koblenz. Über 40 Millionen Liter Wasser haben die Feuerwehrmänner der Berufsfeuerwehr Koblenz bereits aus den überfluteten Gebieten in Sachsen-Anhalt gepumpt. Zurzeit sind die Einsatzkräfte noch in der Ortsgemeinde Biederitz tätig. Die örtliche Einsatzleitung „Jerichower Land“ würde das Hilfskontingent aus Koblenz gerne noch vor Ort behalten, da zu befürchten ist, dass ohne die Pumparbeiten der Hochwasserpegel im Ort wieder steigt.

In nächster Zeit fahren frische Kräfte nach Biederitz und lösen die Kollegen ab, die dann eine ganze Woche in Sachsen-Anhalt Hochwasserhilfe geleistet haben. Zwischenzeitlich machten sich Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer und der Innenminister von Sachsen-Anhalt Holger Stahlknecht ein Bild von den länderübergreifenden Einsatzarbeiten. Ihren eigenen Hochwassereinsatz hat die Berufsfeuerwehr Koblenz inzwischen beendet. Die mobile Deichanlage der Freiwilligen Feuerwehr Herborn ist nach dem Abbau auf dem Campingplatz Lützel sofort wieder in das Einsatzgeschehen an der Elbe integriert worden.

Die Berufsfeuerwehrmänner aus Koblenz bei Pumparbeiten in der Gemeinde Biederitz. privat

Die Berufsfeuerwehrmänner aus Koblenz bei Pumparbeiten in der Gemeinde Biederitz. Foto: privat

Tatkräftig packen die Feuerwehrmänner in den Hochwassereinsatzgebieten mit an. Foto: privat

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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