Allgemeine Berichte | 02.10.2014

Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft verstärkt ihr Engagement

GKKG übernimmt Patenschaften in der Altstadt

GKKG-Geschäftsführer Dirk Crecelius, Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, die erste Vorsitzende der GKKG, Claudia Probst, Baudezernent Martin Prümm und der stellvertretende Werkleiter Andreas Drechsler.privat

Koblenz. Die Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft (GKKG) hat sich nach drei erfolgreich ausgerichteten Altstadtfesten entschlossen, ihr Engagement im Herzen der Stadt zu verstärken. So waren die erste Vorsitzende Claudia Probst und der Geschäftsführer Dirk Crecelius bei Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, um die Übernahme der Patenschaften über drei Brunnen und die Altstadtoriginale zu besprechen. Neben den Bronzefiguren von Fritz Berlin wollen die Karnevalisten sich künftig um den Entenbrunnen im Entenpfuhl, den Brunnen auf dem Plan sowie den Brunnen vor der Liebfrauenkirche kümmern.

Geplant sind etwa zwei Aktionen, um die Brunnen sommer- beziehungsweise winterfest zu machen. Wie es sich für gute Paten gehört, wollen sich die Aktiven das ganze Jahr bei Bedarf um Figuren und Brunnen kümmern.

OB Hofmann-Göttig und Baudezernent Martin Prümm zeigten sich sehr erfreut über das Engagement der Karnevalisten. Auch der Eigenbetrieb Grünflächen und Bestattungswesen, der für die Koblenzer Brunnen zuständig ist, freut sich über die Unterstützung, wie der stellvertretende Werkleiter Andreas Drechsler deutlich machte.

Pressemeldung

der Stadt Koblenz

GKKG-Geschäftsführer Dirk Crecelius, Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, die erste Vorsitzende der GKKG, Claudia Probst, Baudezernent Martin Prümm und der stellvertretende Werkleiter Andreas Drechsler.Foto: privat

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