Alle Berufs- und Altersgruppen im SPD-Team für die Ortsbeiratswahl am 25. Mai
Gelungener Generationenwechsel
Arenberg-Immendorf. Christoph Kretschmer kandidiert als Ortsvorsteher und führt die Liste der SPD Arenberg-Immendorf für die Wahl zum Ortsbeirat an. Es kandidieren außerdem Raymond Twiesselmann, Thomas Haselbach, Ute Hentschel, Oliver Koppelkamm, Tanja Schaaf, Moritz Kretschmer, Stephanie Kruppa, Marcus Zwanenburg, Daniel Kuhn und Gerhard Voell.
Mit einer gelungenen Mischung quer durch alle Berufs- und Altersgruppen ist das Team des Ortsvereins für die Ortsbeiratswahl am Sonntag, 25. Mai ein Spiegelbild des Doppelstadtteils.
„Wir haben ein junges und dynamisches Team, das einen guten Einblick in die Lebenswelten der Bürgerinnen und Bürger hat und sich mit großem Engagement für Arenberg und Immendorf einsetzt“, berichtet Ute Hentschel, Vorsitzende der SPD Arenberg-Immendorf, die bereits seit 2007 die SPD im Ortsbeirat vertritt. „Ganz besonders freut es mich, dass entgegen dem allgemeinen Vorurteil der Politikverdrossenheit junger Menschen, mit Moritz Kretschmer ein Schüler eines Koblenzer Gymnasiums für den Ortsbeirat kandidiert.“, so Hentschel weiter.
Durch die Zusammenarbeit mit den Vereinen, die Pflege guter Kontakte zu Institutionen und Firmen im Doppelstadtteil und die Präsenz im Stadtteil, sind die Vertreter der SPD Arenberg-Immendorf gut vernetzt und informiert und entwickeln Projekte und Problemlösungen. „Dabei setzen wir vermehrt auf die Beteiligung der Bevölkerung, denn wir wollen nicht nur Politik für die Bürgerinnen und Bürger, sondern wir möchten Politik mit ihnen machen“, erklärt Ortsvorsteherkandidat Christoph Kretschmer unter dessen Federführung interessierte Sportler und Sportvereine erst kürzlich die Kilometrierung der Laufstrecke an der Dreispitzhütte realisiert haben.
Christoph Kretschmer und Raymond Twiesselmann, der neben Ute Hentschel für den Stadtrat kandidiert, waren es auch, die vor zwei Jahren die parteiübergreifende Arbeitsgruppe „Schnelles Internet“ ins Leben gerufen haben. Unter ihrer Federführung entwickelte die Arbeitsgruppe Lösungsmöglichkeiten für eine schnellere Breitbandversorgung von Arenberg-Immendorf.
Wie bereits berichtet wurde, hat sich inzwischen die Telekom bereit erklärt, die bislang unterversorgten Koblenzer Stadtteile kostenneutral auszubauen. „Wenn jeder, dem unser Stadtteil am Herzen liegt, sich engagiert einbringt, dann können wir gemeinsam für Arenberg-Immendorf noch eine Menge erreichen“, ist sich Raymond Twiesselmann sicher. Pressemitteilung
SPD Arenberg-Immendorf
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