CTG-Kampfsportler setzt sich gegen die Internationale Konkurrenz im Wettkampf durch
Am 04.07.2013
Lokalsport
Coblenzer Turngesellschaft 1880 e.V.
Gerstenberger gewinnt Meisterschaft
CTG-Kampfsportler setzt sich gegen die Internationale Konkurrenz im Wettkampf durch
Simmern. Bei den 14. WKU-Internationalen Deutschen Meisterschaften konnten sich die Kickboxer von Trainer Valery Gerasymenko wieder einmal in den verschiedenen Gewichts- und Altersklassen die Podiumsplätze sichern.
Es waren Sportler aus Irland, England, Wales, der Schweiz, Österreich, Italien, Liechtenstein, Belgien, Kroatien, dem Kosovo und der Ukraine dabei. Durch die zahlreichen und starken Gegner wurde es für die Athleten der Coblenzer Turngesellschaft zu einem harten Wettkampf. Doch gerade dieser Herausforderung stellten sie sich mit viel Ehrgeiz. Sie waren in Topform und durch ihren starken Kampfgeist haben die CTG-Sportler einige Siege davon getragen. In der Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm konnte Bogdan Gerasymenko den dritten Platz erkämpfen. Bei den Wettkämpfen bis 65 kg sogar den zweiten Platz. Mike Berg erkämpfte in der Gewichtsklasse bis 50 kg den dritten Platz.
Deutscher Meister der Teilnehmer bis zwölf Jahre wurde Maxim Gerstenberger in der Gewichtsklasse ab 50kg.
Die Teilnehmer der 14. WKA Internationalen Deutschen Meisterschaft mit Trainer Valery Gerasymenko (im Bild hinten r.) Foto: privat
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Empfehlung - Gerstenberger gewinnt Meisterschaft Simmern. Bei den 14. WKU-Internationalen Deutschen Meisterschaften konnten sich die Kickboxer von Trainer Valery Gerasymenko wieder einmal in den verschiedenen Gewichts- und Altersklassen die Podiumsplätze sichern.(...)
Link zum Artikel:
https://www.blick-aktuell.de/Koblenz/Gerstenberger-gewinnt-Meisterschaft-25980.html
Boomerang :Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
H. Schüller:Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
Gordula:Ich möchte bei der Einordnung helfen:
Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
H. Schüller:Laut DB-Auskunft ist Grünstrombetrieb erst ab 2038 (!) geplant. Bis dahin enthält der Bahnstrom 413 MW klimaschädlichen Kohlestrom, den Sie hilflos schönreden. Bahnelektrifizierungen sind aus den genannten...
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