Politik | 09.05.2013

Ministerin besuchte Immendorf

Großes Engagement für Streuobstwiesenkultur

Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken besuchte Immendorfer Streuobstwiesenprojekt

Ute Hentschel (l.) und Klaus Weinowski begrüßten Ulrike Höfken (r.) mit einem Präsentkörbchen. privat

Arenberg/Immendorf. Im Rahmen der „Grünen Woche Rheinland-Pfalz“, die in diesem Jahr unter dem Motto „Rheinland-Pfalz isst besser“ stand, besuchte die rheinland-pfälzische Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, Ulrike Höfken, ausgewählte regionale Projekte. So auch das Streuobstwiesenprojekt des Vereins „Schönes Immendorf e.V.“.

Klaus Weinowski, Vorsitzender des Vereins „Schönes Immendorf“ und die stellvertretende Ortsvorsteherin Ute Hentschel begrüßten bei der offiziellen Veranstaltung an der Streuobstwiesenallee hinter dem Immendorfer Sportplatz Ministerin Ulrike Höfken, den Landtagsabgeordneten Niels Wichmann sowie die Fachdelegation und Gäste.

Klaus Weinowski skizzierte das Angebot des Immendorfer Vereins, das weit über die Pflege der Streuobstwiesen hinaus geht und DLR-Streuobstwiesenexperte Johann Schierenbeck erläuterte, wie die fachgerechte saisonale Bestandspflege an den Streuobstbäumen vorgenommen wird.

„Der Verein leistet mit engagierten, ehrenamtlichen Helfern nicht nur im Bereich Dorfverschönerung viel für Immendorf, sondern pflegt und erhält auch die Streuobstwiesenkultur in unserem Stadtteil“, lobt Ute Hentschel den Verein und freut sich über die Anerkennung dieses ehrenamtlichen Engagements durch den Besuch der Ministerin in Immendorf.

Pressemitteilung der

SPD Arenberg-Immendorf

Ute Hentschel (l.) und Klaus Weinowski begrüßten Ulrike Höfken (r.) mit einem Präsentkörbchen. Foto: privat

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  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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