Allgemeine Berichte | 15.12.2025

Pro R(h)einheit sorgt für kippenfrei auf dem Andernacher Weihnachtsmarkt

Nach der letzten Müllsammelaktion rund um den Marktplatz war ein Glühwein zum Jahresabschluss mehr als verdient. Foto: privat

Andernach. Nach der letzten Müllsammelaktion rund um den Marktplatz war ein Glühwein zum Jahresabschluss mehr als verdient. Jeden Monat geht die Projektgruppe Pro R(h)einheit, Mitglied in der Ehrenamtsinitiative Klima-Werkstatt Andernach an Hotspots auf Müllsuche - Innenstadt, am Rhein entlang oder auf dem Krahnenberg. Der Begriff „Müllsuche“ ist jedoch stark übertrieben. Es sind nicht nur mengenweise Kippen aufzusammeln. Wegen der unverantwortlichen Entsorgung von Müll auf den Straßen, kann die Gruppe sogar über Großgeräte und Fahrräder geradezu stolpern. Von dem großen Engagement war sogar der Nikolaus ganz begeistert und bedankte sich bei dem Team. Ein Versprechen kann Pro R(h)heit der Stadt Andernach bereits heute geben: „Im Jahr 2026 werden wir erneut mit Elan und unverdrossen monatliche Aktionen gegen eine Verschmutzung der Stadt starten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen bei dem ehrenamtlichen Einsatz der Projektgruppe mitzumachen. Kinder sind herzlich willkommen! Handschuhe, Warnwesten und Greifer sind vorhanden. In der Presse werden die jeweiligen Termine und Treffpunkt veröffentlicht.“ Für weitere Informationen oder Fragen kann die Organisation unter der E-Mail-Adresse gardener0815@gmail.com kontaktiert werden.

Nach der letzten Müllsammelaktion rund um den Marktplatz war ein Glühwein zum Jahresabschluss mehr als verdient. Foto: privat

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16.12.202518:51 Uhr
Boomerang

Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.

Neueste Artikel-Kommentare

So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • H. Schüller: Laut DB-Auskunft ist Grünstrombetrieb erst ab 2038 (!) geplant. Bis dahin enthält der Bahnstrom 413 MW klimaschädlichen Kohlestrom, den Sie hilflos schönreden. Bahnelektrifizierungen sind aus den genannten...
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