Termine | 17.04.2015

Vortrag und Diskussion

Kampfmittelsondierung

Kampfmittelsondierung und Kampfmittelräumung - eine Daueraufgabe für Planungs- und Bauprojekte in der Stadt Koblenz. Unter diesem Titel steht die Informationsveranstaltung am Donnerstag, 23.4.2015, zu der die Stadt Koblenz interessierte Bürgerinnen und Bürger einlädt. Zunächst wird Baudezernent Martin Prümm die Anwesenden begrüßen und in das Thema einführen. Daran schließen sich drei jeweils rund 15-minütige Vorträge an. So wird Horst Lenz vom Kampfmittelräumdienst RLP, die Aufgaben und Vorgehensweisen bei der Kampfmittelräumung erklären. Über die technischen Möglichkeiten bei der Kampfmittelerkundung und –sondierung wird Thomas Welker, Kampfmittelortung Welker GmbH. sprechen. Daran schließt sich ein Vortrag von Frank Hastenteufel an. Der Leiter des Koblenzer Amtes für Stadtentwicklung und Bauordnung wird anhand des Beispieles der Stadt Landau über eine stadtweite Kartierung und Eingruppierung in Risikoklassen berichten. Im Anschluss an die Präsentationen gibt es zum Schluss eine Frage- und Diskussionsrunde, die Hastenteufel moderieren wird. Die Veranstaltung findet am 23. April ab 18.00 Uhr im Historischen Rathaussaal im Rathausgebäude 1 statt.

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12.12.: Nordlichter über Burgbrohl?

  • Klaus Elmar Müller: Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
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  • H. Schüller: Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
  • H. Schüller: In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
  • Peter Schmidt: Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt? Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren. Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
  • Georg Ceres: Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
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