Allgemeine Berichte | 18.07.2013

Bürgermeisterin „zum Anfassen“ auf Ferienfreizeit-Tournee

Koblenz-Rund- fahrt der besonderen Art

Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein stand den Kindern gerne Rede und Antwort.privat

Koblenz. Auf eine Koblenz-Rundreise der besonderen Art begab sich Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein auch in diesem Jahr wieder kurz nach Beginn der Sommerferien: Mit einer süßen Überraschung und einem Scheck im Gepäck besuchte sie die bereits gestarteten Koblenzer Ferien-Freizeiten, die zurzeit vom AWO-Kreisverband Koblenz e.V., der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Lützel, der Universität Koblenz-Landau - Fachgebiet Techniklehre - und dem VfL Kesselheim in verschiedenen Koblenzer Stadtteilen durchgeführt werden.

Ob auf Fort Asterstein (AWO Kreisverband Koblenz e.V.), im Zeltlager auf dem „Herding“ in Kesselheim (VfL 09/31 Kesselheim e.V.), in Metternich (Universität Koblenz-Landau) oder in Koblenz-Lützel (Evangelischen Kirchengemeinde) - überall bereiteten die an den Ferienfreizeiten teilnehmenden Kinder und ihre Betreuer/innen dem „Hohen Besuch“ aus der Verwaltung einen freudigen Empfang. Dabei zeigte sich Marie-Theres Hammes-Rosenstein als „Bürgermeisterin zum Anfassen“, die den Kindern auf ihre Fragen gern Rede und Antwort stand.

Mit der Übergabe einer symbolischen Geldspende in Form eines Schecks dankte sie den Verantwortlichen und den ehrenamtlichen Betreuern für ihr Engagement, durch das die spannenden und erlebnisreichen Tage der Stadtranderholung erst möglich werden. Und natürlich hatte sie auch für den Schängel-Nachwuchs eine süße Überraschung mitgebracht.

Die Stadtranderholung mit ihren vielfältigen Angeboten für die Oster-, Sommer- und Herbstferien ist seit vielen Jahren eine feste Größe in Koblenz. Sie leistet für berufstätige Eltern nicht nur einen wichtigen Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern bietet auch den Koblenzer Kindern, deren Eltern nicht in Urlaub fahren können, spannende und erlebnisreiche Ferientage „vor der Haustür“. Im Vordergrund stehen Spiel, Spaß, Action, außerschulisches Lernen und das Schließen neuer Freundschaften. Zum vielseitigen Freizeitprogramm zählen Ausflüge, Schwimmbadbesuche, Naturerlebnisse und kreative Angebote. Insgesamt nehmen an der Stadtranderholung in diesem Jahr rund 600 Schängel im Alter von sechs bis zwölf Jahren teil.

Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein stand den Kindern gerne Rede und Antwort.Foto: privat

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  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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