Allgemeine Berichte | 13.04.2013

Barmherzige Brüder Saffig übernehmen „Betreutes Wohnen in Koblenz e.V.“

Kontinuität in sozialpsychiatrischer Betreuung gewährleistet

Koblenz/Saffig. Der Verein „Betreutes Wohnen in Koblenz e.V.“ ist in die Unternehmensstruktur der Barmherzigen Brüder Saffig übergegangen und steht fortan unter dem Namen „Gemeindepsychiatrische Angebote (GPA) Koblenz“ mit sozialpsychiatrischen Leistungen den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zur Verfügung.

Durch die Übernahme des bestehenden Leistungsangebots, sowie aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins ist es gelungen, die Erfahrungen und Angebote der traditionsreichen, 28 Jahre währenden Vereinsgeschichte vor Ort zu erhalten und für die Menschen, die hier bislang Unterstützung erfuhren, eine Betreuungskontinuität zu gewährleisten.

„Wir möchten den Übergang des Vereins in unsere Struktur als Chance dafür nutzen, uns im Stadtgebiet von Koblenz, gemeinsam mit den ansässigen Leistungsanbietern, Fachdiensten und in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden für eine optimale Ausgestaltung der regionalen Angebotslandschaft zu engagieren,“ so Manfred Nelius, Leiter der Gemeindepsychiatrie der Barmherzigen Brüder Saffig.

Nach Beschlussfassung der Mitgliederversammlungen des „Betreuten Wohnens in Koblenz e.V.“ über die Vereinsauflösung und des „Barmherzige Brüder Trier e.V.“ als Rechtsträger der Barmherzigen Brüder Saffig zur Übernahme des bestehenden sozialpsychiatrischen Leistungsangebotes, sowie nach Zustimmung der Stadt Koblenz zu diesem Vorhaben, konnte der Prozess der Übernahme initiiert werden. „Der Zusammenschluss dient dazu, das differenzierte Angebot des Vereins zu erhalten und somit den Fortbestand der Leistungen für die Nutzer zu sichern“, erläutert Manfred Nelius und fügt ergänzend hinzu: „Schon im Vorfeld der Umsetzung dieses sowohl für den Verein als auch für die Barmherzigen Brüder Saffig bedeutsamen Entwicklungsschrittes war es beiden Trägern wichtig sicherzustellen, dass im Zuge des Übergangs keine prozessual bedingten qualitativen Verluste in der Leistungserbringung entstehen. Um dies zu gewährleisten wurde ein umfangreicher Planungs- und Prüfungsprozess initiiert.“

Mit mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, stehen die Barmherzigen Brüder Saffig im nördlichen Rheinland-Pfalz für eine hohe Qualität in der Leistungserbringung für Menschen, die Unterstützung benötigen.

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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