Halloween-Lauf startet erstmals in Koblenz
Kooperation im Rathaus besiegelt
Stadt, Universität und Lauftreff Untermosel sind beteiligt - Jetzt online anmelden
Koblenz. Jetzt ist es amtlich: Ihre Zusammenarbeit beim ersten Halloween-Lauf in Koblenz haben Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, Prof. Dr. J. Felix Hampe, Vizepräsident der Universität Koblenz-Landau, Dr. Sabine Bauer, Leiterin Hochschulsport Koblenz, und Roland Wesche, Geschäftsführer des Lauftreffs Untermosel, im Koblenzer Rathaus besiegelt. Die Schirmherrschaft über die Veranstaltung haben Oberbürgermeister Hofmann-Göttig und Universitätspräsident Prof. Dr. Roman Heiligenthal übernommen.
Erstmals wird der schon mehrfach erfolgreich durchgeführte Halloween-Lauf des Lauftreffs Untermosel am 31. Oktober in Koblenz starten. In Zusammenarbeit mit der Universität in Koblenz und Meddy’s Run For Fun e.V. können die Halloween-Begeisterten verschiedene Läufe rund um die Universität absolvieren. Hofmann-Göttig, selbst begeisterter Sportler, findet die Veranstaltungsidee „einfach Klasse, weil damit endlich ein spannendes und sportliches Großereignis in den wunderschönen Moselstadtteil Metternich kommt.“
Heiligenthal betont: „Eine tolle Gelegenheit, die vielen Sportbegeisterten, die Studierenden und die Einwohner in Koblenz und Umgebung auf dem Campus der Universität in Metternich zu vereinen.“
Wie Teilnehmer und Zuschauer aus den vergangenen Jahren wissen, sieht man beim Halloween-Lauf immer die schaurig-schönsten Gestalten am Start. Ganze Gruppen tun sich zusammen, um in einheitlichen Grusel-Outfits auf die Strecke zu gehen. Und wer nicht die zehn Kilometer anpeilt, kann in zahlreichen mystischen Läufen mit kleineren Streckenvorgaben seine Freude an Bewegung und Heiterkeit ausleben.
Im Anschluss wird erstmals eine große Party auf dem Campus-Gelände in Metternich gefeiert. Die Veranstalter versprechen höllenheißen Sound und ein gruseliges Ambiente.
Anmeldungen zur Veranstaltung sind ab sofort möglich unter www.halloween-lauf.de.
Pressemitteilung der
Universität Koblenz-Landau
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