Allgemeine Berichte | 09.05.2013

„Rolltreppenkonzert“ im Löhr-Center Koblenz

Musik für die „Herzenssache“

Sechs Chöre bieten am 18. Mai ein buntes Programm zugunsten der Hilfsaktion

Vom Jungen Chor Koblenz darf das Publikum jazzige Klänge erwarten. privat

Koblenz. „Unsere Stimmen für die Herzenssache“, lautet das Motto der Veranstaltung, die am 18. Mai, unter Mitwirkung von Chören aus dem Kreis-Chorverband Koblenz und dem bekannten, landesweiten „SonntagsChor Rheinland-Pfalz“, ein ungewöhnliches Konzerterlebnis bietet.

Insgesamt sechs erstklassige Chöre bieten am 18. Mai im Löhr-Center Koblenz von 14 bis 16 Uhr ein abwechslungsreiches Programm, das vor allem mit modernen und neuen Arrangements überzeugen will: mit zeitlosen Liedern, poppigen Songs, mit Musicalmelodien und vor allem ganz viel musikalischem Spaß. Außergewöhnlich und daher sicherlich ebenso modern und überraschend ist auch die Form der Darbietung in Form eines „Rolltreppenkonzerts“.

Der „SonntagsChor Rheinland-Pfalz“ ist musikalischer Partner der SWR-Aktion „Herzenssache“, der im ganzen Bundesland besondere Events dieser Art veranstaltet und Spenden für die Kinderhilfsaktion sammelt. Dazu laden sich die rund 60 chorerfahrenen Sängerinnen und Sänger des bisher einzigen landesweiten Auswahlchores Gäste aus den örtlichen Chorverbänden ein. In Koblenz sind dies der „Junge Chor Koblenz“ unter Leitung von Dr. Jürgen Böhme-Poulet und Mohani Poulet, der „Frauenchor Bubenheim“ mit dem „Frauenchor Fachingen“ und der „Chor der Sparkasse Koblenz“ mit den Sängerinnen und Sängern des Chors „Tonart Sessenbach“, die musikalische Leitung dieser Chöre hat Waltraud Schmidt.

Die „Herzenssache“ ist eine Gemeinschaftsaktion von SWR, SR und der Sparda-Bank Südwest. Sie setzt sich für benachteiligte Kinder in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und im Saarland ein. Südwestrundfunk und Saarländischer Rundfunk stellen die „Herzenssache“ und deren Projekte im Programm vor und unterstützen auf diese Weise hilfsbedürftige Menschen im Sendegebiet.

Vom Jungen Chor Koblenz darf das Publikum jazzige Klänge erwarten. Foto: privat

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  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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