Politik | 25.07.2013

Alternative für Deutschland informiert in Neuwied und Koblenz

Neue Partei tritt zur Bundestagswahl an

Koblenz/Neuwied.Nun ist es offiziell: Die Partei Alternative für Deutschland konnte weit mehr als die 2.000 erforderlichen Unterstützerunterschriften in jedem Bundesland sammeln und kann daher bundesweit und damit auch in Rheinland-Pfalz zur Bundestagswahl 2013 antreten. Die Alternative für Deutschland wurde im April 2013 von Wirtschaftsprofessor Bernd Lucke und seinen Mitstreitern gegründet. Die junge Partei setzt sich für solide Finanzen und ein stabiles Währungssystem ein, was ein sofortiges Ende der aktuellen Euro-Rettungspolitik sowie der Niedrigzinspolitik der EZB bedeutet. Die Souveränitätsrechte der Völker und Nationalstaaten sollen gestärkt und die Brüsseler EU-Bürokratie abgebaut werden. Die Alternative für Deutschland möchte Volksabstimmungen zu wichtigen Fragen nach dem Schweizer Vorbild einführen. Die Partei fordert ein einfacheres und gerechteres Steuersystem. Einwanderung soll nach den Kriterien der Qualifikation und Integrationswilligkeit gesteuert werden. Die Alternative für Deutschland ist für starke Familien und sichere Altersvorsorge. Im Bildungswesen sollen bundesweit einheitliche Standards eingeführt werden, die sich an den erfolgreichsten Schulsystemen orientieren. Die Alternative für Deutschland stellt sich und ihre Anliegen jeden Samstag bis zur Bundestagswahl ab 10 Uhr bis mindestens 14 Uhr am Luisenplatz in Neuwied und am Löhrrondell in Koblenz mit Informationsständen vor. Pressemitteilung der

Alternative für Deutschland

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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