Diakonisches Werk Koblenz berät jetzt auch im „Diakoniepunkt Bodelschwingh“
Neuer Standort
Koblenz. Einige Beratungsdienste des Diakonischen Werkes (DW) im Evangelischen Kirchenkreis Koblenz haben seit Kurzem einen neuen Standort. Die bisherigen Fachkräfte sind jetzt für Ratsuchende im „Diakoniepunkt Bodelschwingh“ in Koblenz-Lützel (Bodelschwinghstr. 36f) mit den folgenden Angeboten da: Soziale Dienste für Familien, Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung, Mutter/Vater-Kind-Kurberatung, Interkulturelle Dienste, Asyl- und Flüchtlingsberatung; Telefonzentrale (0261) 98 85 701-0.
Betreuungsverein im Diakonischen Werk: Tel. (0261) 98 85 702-0. „Um Familien, aber vor allem auch deren Kinder in Notlagen besser auffangen zu können, möchten wir sowohl unsere Beratungsdienstleistungen als auch unsere präventiven Kursangebote im Bereich der Erziehung, Finanzen, Bildung und Kultur zukünftig dort anbieten, wo der Bedarf am größten ist.“, beschreibt Geschäftsführerin Iris Pfisterer-Dahlem einige der Gründe für den Umzug, „zudem möchten wir durch gezielte Angebote Freiräume für Kinder schaffen zur Entfaltung sowie Förderung ihrer Entwicklung.“ In der Mainzer Straße befinden sich weiterhin die Geschäftsstelle des DW (Hausnr. 81), die Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensfragen (Nr. 73) und die Schuldner- und Insolvenzberatung (Nr. 88). Sämtliche Beratungsdienste, die es bislang im Haus Nr. 73a gegeben hat, sind in den „Diakoniepunkt Bodelschwingh“ umgezogen. Busverbindung zum „Diakoniepunkt Bodelschwingh“: Linie 10, zum Beispiel ab Löhr-Center in Richtung Mittelweiden / IKEA, Haltestelle Bodelschwinghstr., Fahrtzeit 6 Minuten. (Fahrpläne: www.evm.de); Weitere Informationen: www.diakonie-koblenz.de.
Artikel melden
12.12.: Nordlichter über Burgbrohl?
- Klaus Elmar Müller: Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
Wiederaufbau der Ahrtalbahn: „Kaum zu übertreffende Meisterleistung“
- H. Schüller: Zitat DB: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen.
- H. Schüller: Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
- H. Schüller: In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
Etwas liegt in der AIR – Koblenz bekommt eine neue Freiluftarena
- Peter Schmidt: Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt? Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren. Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
- Georg Ceres: Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
Die Strecke wurde nach dem Unfall gesperrt
23.12.: Mülheim-Kärlich: Unfall auf B9 geht glimpflich aus
Mülheim-Kärlich. Am 23. Dezember 2025, gegen 18:45 Uhr, ereignete sich kurz nach der Auffahrt L125/B9 ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Nach bisherigem Ermittlungsstand fuhr ein Pkw aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf ein vorausfahrendes Fahrzeug auf, das dadurch gegen ein weiteres Fahrzeug und die Mittelschutzplanke geschoben wurde. Zwei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.
Weiterlesen
Feuer kurz vor Heiligabend
23.12.: Westerwald: Feuerwehr rettet Katze aus brennendem Haus
Asbach. Am Dienstagmittag wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem Wohnhaus in Asbach alarmiert. Die Bewohner konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen, während eine Katze von der Feuerwehr gerettet wurde. Das Feuer konnte zügig gelöscht werden.
Weiterlesen
Die Situation eskalierte schnell
23.12.: Westerwald: Polizei nimmt Schläger fest
Betzdorf. Am Nachmittag des 18. Dezember 2025 gingen bei der Polizei mehrere Notrufe über eine Auseinandersetzung in der Bahnhofstraße ein. Daraufhin wurden umfangreiche Einsatzkräfte zur Örtlichkeit entsandt. Bei ihrem Eintreffen konnte die Polizei mithilfe von Zeugenangaben in einer Menschenansammlung schnell einen 21-jährigen Hauptaggressor identifizieren und fixieren.
Weiterlesen
