Landesfeuerwehrverband zeichnet Sparkasse Koblenz aus
„Partner der Feuerwehr“
Am 15.07.2015
Allgemeine Berichte
Landesfeuerwehrverband zeichnet Sparkasse Koblenz aus
„Partner der Feuerwehr“
Koblenz. Die Freiwilligen Feuerwehren haben mehr als eine Million ehrenamtliche Einsatzkräfte. Jedoch gibt es zunehmend Probleme, wenn tagsüber, während der normalen Arbeitszeit, ein Alarm eingeht. Dann fehlt oftmals qualifiziertes und gut ausgebildetes Personal, auf das die Wehren in der gebotenen Eile und in ausreichender Zahl zurückgreifen können. Denn nicht alle Arbeitgeber von Feuerwehrleuten können ihre Mitarbeiter für Einsätze freistellen.
Fakt ist andererseits, dass Schutz und Hilfe für die Bevölkerung als elementarer Teil der Daseinsvorsorge ohne Freiwillige Feuerwehren flächendeckend nicht leistbar wären. Das gilt selbst in Großstädten mit Berufsfeuerwehren.
Der Vizepräsident des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz, Bernd Naunheim, übergab nun im Beisein von Bürgermeisterin Hammes-Rosenstein, Landrat Dr. Saftig, Olav Kullak von der Berufsfeuerwehr Koblenz und Kreisfeuerwehrinspekteur Rainer Nell sowie den „Feuerwehrleuten der Sparkasse“ das Förderschild „Partner der Feuerwehr“ an Matthias Nester, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Koblenz. Die Auszeichnung würdigt die positive Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und der Feuerwehr.
Vorbildliche Freistellung zur Ausübung der Feuerwehrpflicht
Die Sparkasse Koblenz beschäftigt zahlreiche ehrenamtliche Feuerwehrangehörige und stellt diese in vorbildlicher Weise für die Ausübung ihrer Feuerwehrpflichten frei. Darüber hinaus werden die Feuerwehren in der Stadt Koblenz und dem Landkreis Mayen-Koblenz auch mit Spenden unterstützt, um feuerwehrtechnische Ausrüstung zu beschaffen.
„Diese Auszeichnung ist eine große Ehre für uns“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Koblenz, Matthias Nester. „Sparkasse bedeute auch die Förderung des Gemeinwohls in unserer Heimat und somit auch die Unterstützung der Feuerwehren. Darum sei es selbstverständlich, die Mitarbeiter für den Feuerwehrdienst freizustellen“.
Die Auszeichnung der Sparkasse Koblenz wurde vom Stadtfeuerwehrverband Koblenz vorgeschlagen und von Innenminister Roger Lewentz unterzeichnet.
Pressemitteilung
Stadtfeuerwehrverband Koblenz
Die Übergabe des Förderschildes „Partner der Feuerwehr“ an Matthias Nester, den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Koblenz.Foto: privat
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Empfehlung - „Partner der Feuerwehr“ Koblenz. Die Freiwilligen Feuerwehren haben mehr als eine Million ehrenamtliche Einsatzkräfte. Jedoch gibt es zunehmend Probleme, wenn tagsüber, während der normalen Arbeitszeit, ein Alarm eingeht. Dann fehlt oftmals qualifiziertes und gut ausgebildetes Personal, auf das die Wehren in der gebotenen Eile und in ausreichender Zahl zurückgreifen können. Denn nicht alle Arbeitgeber von Feuerwehrleuten können ihre Mitarbeiter für Einsätze freistellen.(...)
Link zum Artikel:
https://www.blick-aktuell.de/Koblenz/Partner-der-Feuerwehr-148821.html
Klaus Elmar Müller:Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
H. Schüller:Zitat DB: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen.
H. Schüller:Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
H. Schüller:In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
Peter Schmidt:Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt?
Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren.
Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
Georg Ceres:Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
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