Allgemeine Berichte | 24.07.2013

Bauarbeiten beginnen am Montag, 29. Juli

Rübenacher Straße erhält zweiten Gehweg

Koblenz. Am Montag, 29. Juli, beginnen die Ausbauarbeiten der Rübenacher Straße zwischen den Einmündungen „Am Metternicher Bahnhof“ und „Im Acker“. Die vom Land Rheinland-Pfalz geförderte Baumaßnahme soll planmäßig im April 2014 beendet sein. Die Arbeiten werden so durchgeführt, dass dem Verkehr jeweils zwei bis zum Teil auf 2,75 m verschmälerte Fahrstreifen zur Verfügung stehen.

Die Fahrbahn wird zwischen den Einmündungen „Am Metternicher Bahnhof“ und „Trifter Weg“ komplett ausgebaut. Im weiteren Verlauf des Ausbaubereichs wird lediglich die Fahrbahndecke instand gesetzt. Der vorhandene Gehweg auf der Südseite wird verbreitert, auf der gegenüberliegenden Seite wird der Gehweg erstmals hergestellt. In weiten Bereichen ist der Gehweg durch Längsparkstände und Grünflächen von der Verkehrsfläche räumlich und optisch getrennt.

Die bestehenden Bushaltestellen „Trifter Weg“ werden durch neu geplante Haltestellen in der Nähe der Einmündung „Am Metternicher Bahnhof“ ergänzt. Die Buswarteflächen werden dem Ausbaustandard der Stadt Koblenz, behinderten- und seniorengerecht, angeglichen. Da zukünftig die Busse des ÖPNV auf der Fahrspur anhalten, wird ein gefährliches Überholen der stehenden Busse durch die Straßeneinbauten (Querungshilfe) verhindert und die Geschwindigkeit somit reduziert. Damit Fußgänger die Straße sicher überqueren können, werden drei Querungshilfen hergestellt. Die schon vorhandenen Querungshilfen werden auf den aktuellen Sicherheitsstandard erneuert bzw. die mobile Querungshilfe in Höhe der bestehenden Bushaltestellen durch eine Querungshilfe in massiver Standardbauweise ersetzt.

Das Tiefbauamt der Stadt Koblenz bittet die Anwohner und die Verkehrsteilnehmer um besondere Aufmerksamkeit, Rücksichtnahme und um Verständnis.

Aktuelle und weitere Informationen finden sich auf www.koblenz-baut.de.

Pressemitteilung der

Stadt Koblenz

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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