Allgemeine Berichte | 03.04.2013

Volkshochschule Koblenz

Stätten jüdischen Lebens erkunden

Koblenz. Die Volkshochschule Koblenz erkundet ab dem 09.April einige Stätten jüdischen Lebens der näheren Umgebung. So wird sich an je einen theoretischen Vorbereitungsabend eine kompetent geführte Exkursion zu einem Ort mit noch sichtbarer jüdischer Vergangenheit (oder Gegenwart) anschließen. Geplante Ziele sind: der alte jüdische Friedhof in Koblenz mit der Synagoge, die ehemalige Jacobische Anstalt in Bendorf-Sayn (einzige jüdische Nervenheilanstalt), Friedhof und Synagoge in Polch und das kleine Museum in der ehemaligen Synagoge von Niederzissen.

Die theoretischen Vorbereitungsabende sind dienstags, 17.30 bis 19 Uhr. Die Exkursionen werden nach vorheriger Absprache mit Bus, Bahn oder Auto (Fahrgemeinschaften möglich) durchgeführt.

Anmeldung und weitere Info: vhs Koblenz, Tel. (02 61) 1 29 37 30 und -37 40.

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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