CDU- und SPD-Unterschriftenaktion zur Änderung der Buslinienführung
Verhältnisse auf der Karthause untragbar
Am 21.04.2015
Politik
CDU- und SPD-Unterschriftenaktion zur Änderung der Buslinienführung
Verhältnisse auf der Karthause untragbar
Koblenz. Die CDU- und SPD- Ratsmitglieder der Karthause, Leo Biewer, Manfred Bastian, Monika Artz und Thorsten Schneider, rufen die Bevölkerung der Karthause zur Teilnahme an einer Unterschriftenaktion bezüglich der Buslinienführung auf der Karthause auf. Die Unterschriftenlisten sollen Oberbürgermeister Prof. Dr. Hofmann-Göttig und dem Geschäftsführer der EVM VerkehrsgmbH, Jürgen Czielinski, übergeben werden. Ratsherr Leo Biewer betont, dass seit Monaten Karthäuser Bürgerinnen und Bürger sowie Kommunalpolitiker auf den unhaltbaren Zustand der Buslinienführung auf der Karthause im Bereich Glückelsberg hinweisen. In einer Bürgerversammlung sagten Vertreter der EVM auch zu, nach Lösungsvorschlägen zu suchen. Auch in einem Gespräch mit den Ratsmitgliedern Biewer, Bastian und Artz sagten Vertreter der Stadtverwaltung sowie der EVM zu, zeitnahe Lösungsvorschläge für die Buslinienführung auf der Karthause zu unterbreiten. Erster Teilerfolg ist, dass seit 13. April auf der Linie 2/12 die Dienst- und Umlaufplanung in der Form umgestellt wurde, dass an Werktagen jeweils drei Pausenzeiten während der Vormittagszeit und nachtmittags weitere vier Pausenzeiten der Linienbusse nicht mehr in der Karl-Härle-Straße sondern entweder im Bereich der Conlog Arena auf dem Oberwerth oder auf dem Betriebshof in der Schützenstraße erfolgen.
Bezüglich der Buslinienführung im Bereich Gockelsberg und Haltestelle Akazienweg erfolgte bisher noch keine Lösung. Deswegen rufen CDU- und SPD-Kommunalpolitiker der Karthause die Bevölkerung auf, sich an der Unterschriftenaktion zu beteiligen. Unterschriftenlisten liegen auf der Karthause zum Beispiel an folgenden Stellen aus: Sparkassen, De Hayesche Stiftung, Volksbank, Budesarchiv, Jubüz und an der Tankstelle. Die Karthäuser Ratsmitglieder Leo Biewer und Manfred Bastian sind zuversichtlich, dass eine Vielzahl teilnehmender Bürger den notwendigen Nachdruck verleihen, um Stadtverwaltung und EVM zu einer guten Lösung zu bewegen. Monika Artz betont, dass der öffentliche Nahverkehr gerade für die älteren Menschen auf der Karthause von großer Bedeutung ist.
Pressemitteilung
Leo Biewer,
CDU-Stadtratsmitglied
Manfred Bastian,
SPD-Stadtratsmitglied
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Empfehlung - Verhältnisse auf der Karthause untragbar Koblenz. Die CDU- und SPD- Ratsmitglieder der Karthause, Leo Biewer, Manfred Bastian, Monika Artz und Thorsten Schneider, rufen die Bevölkerung der Karthause zur Teilnahme an einer Unterschriftenaktion bezüglich der Buslinienführung auf der Karthause auf. Die Unterschriftenlisten sollen Oberbürgermeister Prof. Dr. Hofmann-Göttig und dem Geschäftsführer der EVM VerkehrsgmbH, Jürgen Czielinski, übergeben werden. Ratsherr Leo Biewer betont, dass seit Monaten Karthäuser Bürgerinnen und Bürger sowie Kommunalpolitiker auf den unhaltbaren Zustand der Buslinienführung auf der Karthause im Bereich Glückelsberg hinweisen. In einer Bürgerversammlung sagten Vertreter der EVM auch zu, nach Lösungsvorschlägen zu suchen. Auch in einem Gespräch mit den Ratsmitgliedern Biewer, Bastian und Artz sagten Vertreter der Stadtverwaltung sowie der EVM zu, zeitnahe Lösungsvorschläge für die Buslinienführung auf der Karthause zu unterbreiten. Erster Teilerfolg ist, dass seit 13. April auf der Linie 2/12 die Dienst- und Umlaufplanung in der Form umgestellt wurde, dass an Werktagen jeweils drei Pausenzeiten während der Vormittagszeit und nachtmittags weitere vier Pausenzeiten der Linienbusse nicht mehr in der Karl-Härle-Straße sondern entweder im Bereich der Conlog Arena auf dem Oberwerth oder auf dem Betriebshof in der Schützenstraße erfolgen.(...)
Link zum Artikel:
https://www.blick-aktuell.de/Koblenz/Verhaeltnisse-auf-der-Karthause-untragbar-134014.html
Klaus Elmar Müller:Am 15. Dezember war von ca. 22 Uhr bis morgens 5 Uhr ein orangenfarbener Schein im Oberdorf von Burgbrohl zu sehen. Nicht vom zunehmendem Mond, weil immer an derselben Stelle. Gleichzeitig war der Horizont im Westen fast taghell.
H. Schüller:Zitat DB: "Der neue Akkuzug im Pfalznetz ist ein Leuchtturmprojekt für die Region. Ab Frühjahr 2026 sollen insgesamt 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeuge der Firma Stadler schrittweise zum Einsatz kommen.
H. Schüller:Korrektur: Das zukünftig von Akkuzügen befahren Bahnnetz in der Pfalz ist 240 km lang; dazu reicht der Aktionsradius der dort eingesetzten Akkuzüge mit 80 km Reichweite aus.
H. Schüller:In der Pfalz fahren ab 2026 Akkuzüge mit 200 km Reichweite. Unverständlich, warum diese zukunftsweisende Lösung nicht auch im Ahrtal gewählt wurde. Falls die aktuelle Akkukreichweite dennoch nicht ausgereicht...
Peter Schmidt:Ihnen ist aber bewusst, dass die Philosophie von (Kreis-)Sparkassen auch in der Förderung von regionalen Projekten liegt?
Hier ist überhaupt nichts zu kritisieren.
Zudem bezweifle ich, dass die Zinsen...
Georg Ceres:Dagegen wäre nichts zu sagen, wenn sich diese Arena selbst finanzieren würde. Aber leider wird sicherlich die Sparkasse auch Geld ihrer Kunden reinstecken, und stattdessen keine anständigen Zinsen zahlen.
Koblenz. Der Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung über die Ausschreibung der Stelle der ersten Beigeordneten der Stadt Koblenz befunden, weil die Amtszeit der derzeitigen Stelleninhaberin zum 30. November 2026 abläuft.
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