Allgemeine Berichte | 12.07.2013

Vortrag im Museum Moselweiß

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Im Museum Moselweiß referierte Prof. Dr. Kersting über das, was jeder über Vorsorge- und Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung wissen sollte. privat

Moselweiß. Auf großes Interesse stießen die Ausführungen von Prof. Dr. Kersting zu Vorsorge-, Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung im Museum Moselweiß. Offensichtlich berührt dieses Thema einen breiten Teil der Bevölkerung.

Ausführlich erklärte Kersting die Bedeutung der einzelnen Verfügungen und wies auf die Bedeutsamkeit der Angaben hin. Zum Schluss gab er noch Hinweise, wo die Interessierten Informationen und Vordrucke bekommen können. Die Zuhörer waren dankbar für diese Hilfen. Da an diesem Abend nicht alle Interessierten im Museum Platz fanden, hat sich Prof. Kersting dankenswerterweise bereit erklärt, seinen Vortrag im Herbst zu wiederholen. Der neue Termin wird noch bekannt gegeben.

Informationen und Adressen zu Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht und Vorsorgevollmacht unter „museum.moselweiss.de“.

Im Museum Moselweiß referierte Prof. Dr. Kersting über das, was jeder über Vorsorge- und Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung wissen sollte. Foto: privat

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
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  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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