Allgemeine Berichte | 09.05.2013

Gastronomischen Bildungszentrums Koblenz

Wechsel in der Geschäftsführung

Dr. Edelbert Dold in den Ruhestand verabschiedet, Nachfolgerin ist Dr. Sabine Dyas

Koblenz. Dr. Edelbert Dold hatte 1987 die Gründung des Gastronomischen Bildungszentrums Koblenz (GBZ) mit initiiert, leitete seither das im In- und Ausland bekannte Weiterbildungszentrum der IHK Koblenz in der Hohenfelder Straße. Herbert Rütten, vorsitzender Vorstand, dankte Dr. Dold bei einer Feierstunde herzlich für die geleistete Arbeit: „Ohne Dr. Dold wäre die Bildungseinrichtung heute nicht so gut aufgestellt. Es ist ihm in über 25 Jahren gelungen, stets die Bedürfnisse des Marktes zu erkennen.“

Seine Nachfolgerin ist Dr. Sabine Dyas, die fast neun Jahre zwei der sieben IHK-Geschäftsstellen als Regionalgeschäftsführerin leitete und gleichzeitig Geschäftsführerin von zwei Kreisen der Wirtschaftsjunioren war. Dyas freut sich sehr auf die Arbeit im GBZ. „Als Geschäftsführerin treffe ich dort genau die richtige Mischung aus betriebswirtschaftlicher Herausforderung und die Nähe zur Aus-und Weiterbildung. Ich bin überzeugt, vieles aus meiner bisherigen Erfahrung einsetzen zu können und freue mich auch auf die neue Aufgabe“, so Dyas.

Unter dem Dach des GBZ befinden sich in der Hotellerie und Gastronomie führende Kompetenzzentren: Die Deutsche Wein- und Sommelierschule, die Hotelmanagement-Akademie, die Koch- und Serviceschule à la carte, das Forum Diätetik und Ernährung und die ProDestillate. Das GBZ bietet über 160 verschiedene Seminare an, über 2.200 Seminarteilnehmer kommen dafür jährlich nach Koblenz.

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So sieht die neue Ahrtalbahn aus

  • P. N.: Geil!!!!!!!
  • Boomerang : An alle die sich hier so trefflich zanken - es gibt nicht eine einzige zuverlässige Methode zur Messung der Feinstaubbelastung. Es sind durch die Bank mathematische Berechnungen die vorgelegt werden....
  • H. Schüller: Ihre Behauptung ist falsch, denn Fahrdrahtabrieb emittiert bundesweit rund 400 t (bioziden) Feinstaub jährlich, vergleichbarer fahrdrahtloser Bahnbetrieb der o.g. Abgasnorm max. nur 285 t Feinstaub mit vergleichbaren Partikelgrößen.
  • Gordula: Ich möchte bei der Einordnung helfen: Die Behauptung, Oberleitungsbetrieb verursache durch Fahrleitungsabrieb mehr Feinstaub als ein Dieselzug nach EURO-IIIB-Norm, ist fachlich falsch, weil Abgasgrenzwerte...
  • Boomerang : Man könnte auch Aschenbecher und/oder Mülleimer aufstellen. Allerdings kann man so viel leichter abkassieren wenn jemand ne Kippe wegwirft und das Stadtbild wird nicht beeinträchtigt durch Rentner die im Mülleimer Pfandflaschen suchen.
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