Politik | 30.04.2014

SPD- und FBG-Kommunalpolitiker appellieren an Stadtrat

Wunsch der Altstadt mit in Betracht ziehen

Denny Blank, Anke Hoffmann, Manfred Gniffke und Fritz Naumann (v. l.). privat

Koblenz. In der kommenden Ratssitzung am 22. Mai wird der Stadtrat eine Grundsatzentscheidung zum Abriss und Bebauung auf dem Gelände des Hallenbads in der Weissergasse treffen. Diese Entscheidung wird ein wichtiger Meilenstein sein in Richtung neues Hallenbad im Stadtteil Rauental. Jetzt melden sich die SPD-Kommunalpolitiker Fritz Naumann und Denny Blank sowie Anke Hoffmann und Manfred Gniffke von der FBG zu Wort, weil ihre Bitte nach Berücksichtigung am 22. Mai mit einfließen sollte. Dem Wunsch des „Zusammenwachsens“ zwischen der Weissergasse und dem Münzplatz solle Rechnung getragen werden.

Nach dem Abriss des Kinos am Münzplatz entstanden damals bereits Pläne mit einer Brückenverbindung. Ein besonderes Gestaltungselement war hier eingeplant. Hoffmann, Gniffke, Naumann, Blank: „Natürlich wissen wir, dass ein solcher Vorschlag eine erhebliche Kostenerhöhung des Investors in der Weissergasse mit sich bringen würden. Jedoch wollten wir uns schon zum jetzigen Zeitpunkt zu Wort melden, um dieses Projekt vorzuschlagen.“ Das „Zusammenwachsen“ dieser Altstadtbezirke ist nach Meinung der Kommunalpolitiker die letzte Möglichkeit die räumliche Gestaltung und eine wirksame Ensemblelösung für Mieter und Verkäufer deutlich zu machen. Es wäre eine Win-Win-Situation.

Pressemitteilung von FBG

und SPD Altstadt/Innenstadt

Denny Blank, Anke Hoffmann, Manfred Gniffke und Fritz Naumann (v. l.). Foto: privat

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