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Arbeiten im Homeoffice: Die richtigen Voraussetzungen schaffen mit Lizengo

Arbeiten im Homeoffice: Die richtigen Voraussetzungen schaffen mit Lizengo

Quelle: stock.adobe.com @lordn

27.05.2020 - 12:27

Viele Arbeitnehmer sowie Selbständige arbeiten ganz oder teilweise vom Homeoffice aus. Die „Remote Work“ etabliert sich also zunehmend in der modernen Arbeitswelt, bringt aber auch neue Anforderungen an die technische Infrastruktur in einem Unternehmen mit sich. Vor allem kleinere sowie mittelständische Unternehmen sind daher mit dem Problem konfrontiert, dass sie ihren Mitarbeitern zwar die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice einräumen möchten, jedoch noch nicht die richtigen Voraussetzungen dafür besitzen. Der Softwareanbieter Lizengo hilft daher auch bei der Implementierung einer entsprechenden Infrastruktur und unterstützt die Unternehmen durch vielfältige Dienstleistungen.

Jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Art, Größe oder Branche, muss sich also mit der Frage auseinandersetzen, wie es den Sprung in die digitale Ära meistern kann. Ansonsten wird es schnell von der Konkurrenz überholt und somit unattraktiv für die Arbeitnehmer, aber auch für Kunden, Investoren & Co. Es gilt somit, stets auf dem neuesten Stand der modernen Technologien zu bleiben und die Digitalisierung aktiv voranzutreiben. Das Homeoffice ist dabei nur einer von vielen Faktoren, die hierbei relevant sind. Im Fokus steht, einerseits den Mitarbeitern die notwendige Software zur Verfügung zu stellen, um auch in den eigenen vier Wänden produktiv arbeiten zu können und gegebenenfalls Zugriff auf alle notwendigen Daten zu haben. Andererseits kommen dabei Fragen der Sicherheit ins Spiel, beispielsweise die DSGVO-Konformität oder der Schutz gegen Hackerangriffe.


Arbeitgeber muss (Software-) Ausstattung stellen


Bei der Auswahl der Hard- und Software für die Arbeit im Homeoffice gilt es also verschiedene Faktoren zu berücksichtigen und es handelt sich zu Beginn der Umstellung um eine größere Investition. Dementsprechend stellt sich sowohl für den Arbeitgeber als auch den Arbeitnehmer häufig die Frage, wer für die Kosten der Ausstattung aufkommen muss.

Diesbezüglich regelt die Arbeitsstättenverordnung, dass der Arbeitgeber die Ausstattung wie einen Computer, einen Schreibtisch oder auch die benötigte Software bezahlen und dem Mitarbeiter zur Verfügung stellen muss, wenn er die Telearbeit anordnet. Besitzt der Mitarbeiter eine solche Ausstattung hingegen bereits und möchte diese nutzen, ist der Arbeitgeber von dieser Pflicht ausgenommen. Letzteres gilt auch, wenn der Mitarbeiter freiwillig das Homeoffice wählt, aber ebenfalls die Option zur Arbeit vor Ort hätte. Doch selbst, wenn der Angestellte seine eigene Hardware nutzt, ist es in vielen Fällen notwendig, dass der Arbeitgeber zumindest die entsprechende Software zur Verfügung stellt. Selbiges gilt für Selbständige. Der Softwareanbieter Lizengo offeriert daher eine große Auswahl an legaler Software für Unternehmen jeder Größe, die direkt online heruntergeladen werden kann. Dabei handelt es sich beispielsweise um Betriebssysteme, Microsoft Office Produkte oder auch Online Server.


Lizengo berät bei Auswahl und Installation


Weiterhin offeriert das Portfolio des Softwareanbieters zahlreiche Anwendungen für spezielle Branchen sowie Arbeitsbereiche, darunter CAD Software oder Sicherheitssoftware. Um also eine sinnvolle und sichere Arbeitsumgebung kreieren zu können, auch im Homeoffice, ist die richtige Auswahl sowie Zusammenstellung der gekauften Software wichtig. Das bedeutet, dass sich diese je nach Mitarbeiter unterscheiden kann. Sei es also bei KMUs oder Großkonzernen: Lizengo hilft bei dieser Auswahl und steht den Unternehmen beratend zur Seite. Zudem unterstützen die Experten beim Download und der Installation. Mittels praktischer Fern-Installation kann so die gekaufte Software zuverlässig im Homeoffice der einzelnen Mitarbeiter installiert werden, um eine professionelle sowie sichere Implementierung der digitalen Infrastruktur zu gewährleisten. Die Angestellten können ihr Homeoffice zudem selbst einrichten und jederzeit auf den Support von Lizengo zurückgreifen, was den Arbeitgeber entlastet – vor allem bei kleinen Unternehmen ohne eigene IT-Fachkräfte. Daher legt Lizengo bei allen Schritten großen Wert auf einen einfachen Ablauf.


Mehr Sicherheit durch moderne Software


Selbständige sowie Angestellte, die im Homeoffice arbeiten, können bei Lizengo somit selbst die Installation, Wartung & Co ihrer genutzten Software übernehmen, was den Arbeitgeber entlastet. Hierfür stehen ihnen jederzeit professionelle Ansprechpartner zur Verfügung. Die Auswahl, welche Software gekauft wird, obliegt aber dem Unternehmen. Und hierbei spielt in Zeiten der steigenden Internetkriminalität die Sicherheit eine tragende Rolle. Die Experten von Lizengo berücksichtigen bei ihrer Beratung daher auch, wie das Homeoffice möglichst sicher gestaltet werden kann. Als junges Unternehmen aus Köln arbeitet das Team stets am Puls der Zeit und bringt das aktuellste IT-Wissen mit, um von der Auswahl über die Distribution bis hin zur Installation einen umfassenden Service anbieten zu können. Weiterhin übernehmen sie die regelmäßige Aktualisierung, Wartung sowie Konfiguration der Softwaresysteme, sofern dies von den Unternehmen gewünscht ist. So können vom Solo-Selbständigen bis hin zum internationalen Großkonzern sämtliche Betriebe schnellstmöglich, dennoch aber sicher auf die Arbeit im Homeoffice umstellen. Dadurch wird das Unternehmen zugleich attraktiver für Fachkräfte, sprich die Möglichkeit der Telearbeit wirkt sich förderlich auf das Employer Branding aus.


Bei Lizengo ist der Kunde noch König


Der Kunde ist König – so lautet ein bekanntes Sprichwort, welches jedoch bei vielen Dienstleistern zunehmend in Vergessenheit gerät. Das spezialisierte Team von Lizengo stellt Kundenorientierung hingegen an oberste Stelle und versetzt sich in die Kundenperspektive. Somit ist es stets bemüht, das eigene Angebot noch attraktiver zu gestalten. Dementsprechend ist die Nutzung der Software über Lizengo bereits jetzt ohne Abonnements, feste Laufzeiten oder laufende Kosten möglich. Stattdessen erhalten die Unternehmen die benötigte Software sowie einen praktischen Service aus einer Hand und können somit die Digitalisierung vorantreiben, sei es im Homeoffice oder unternehmensintern.

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