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Swisttal-Buschhoven: Einfamilienhaus Ziel von Einbrechern

am 17.01.2024

Swisttal-Buschhoven: Einfamilienhaus Ziel von Einbrechern

Swisttal-Buschhoven. In der Zeit zwischen Samstag, 13. Januar, 15.20 Uhr, und Dienstag, 16. Januar, 17.00 Uhr, ereignete sich ein Einbruch in einem Einfamilienhaus in Buschhoven, einem Ortsteil von Swisttal. Die Täter, deren Identität bisher unbekannt ist, verschafften sich durch Aufbrechen der Terrassentür am Birkenweg Zutritt zu dem Anwesen. Aus dem Haus wurden verschiedene Werkzeuge gestohlen, darunter eine Parkettschleifmaschine, ein Stemmhammer und ein Industriestaubsauger. Die Polizei sucht nach Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben könnten. Zur Meldung verdächtiger Beobachtungen sind die Bürger aufgerufen, sich mit dem Kriminalkommissariat 13 in Verbindung zu setzen, entweder telefonisch unter 0228 150 oder per E-Mail an kk13.bonn@polizei.nrw.de.mehr...

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Dr. Maria Dommermuth:
Kommentar zum Artikel Schwangerschaftsabbruch: Beraterinnen sehen ebenfalls Neuregelungsbedarf (Ausgabe 19/2024) Der Forderung nach einem Angebot an wohnortnaher, flächendeckender Schwangerschaftskonfliktberatung kann nur zugestimmt werden. Dass die Diakonie aber die Forderung nach einem Recht auf...
Siegfried Kowallek:
Der bundesweit bekannte Journalist und Publizist Heribert Prantl, früher unter anderem als Staatsanwalt tätig, stellt kritisch heraus, das Thema Schwangerschaftsabbruch werde in Deutschland mit viel Strafrecht und wenig Hilfe beantwortet. Katrin Helling-Plahr, rechtspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion,...
Dorothea Meinold:
Ich bin bisher davon ausgegangen, es gäbe vor Wahlen so etwas wie ein Neutralitätsgebot für Mitarbeiter der Verwaltung ? ...
Maria Kleiber:
Manche Tiere wurden nun 500 Kilometer weit gekarrt und irgendwo in einer Pension untergebracht. Ich halte es in diesem Fall für den falschen Weg, Tiere der Besitzerin unter Zwang zu entziehen. Besser wäre es gewesen, ein oder zwei Mitarbeiter/innen zu stellen und dadurch Hilfe anzubieten. Kostengünstiger...
Peter Elsdorf:
Die sollen sich alle schämen! Ich habe mehrfach Gordon Schnieder um Hilfe gebeten. Mehrfach. Aber nie Antwort erhalten. Pfui...
Ute Ebert:
Das ist ein Skandal. Denken die vom Vet-Amt, dass es den Hunden, die eigentlich niemand wollte, jetzt besser geht? Wie herzlos können sie Mitarbeiter der Ämter sein ......... Ich bin einfach nur noch sprachlos und glaube an die "Gerechtigkeit"...
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