Verkehrskontrollen der Polizei in Rheinland-Pfalz
Mehr als die Hälfte aller Verkehrstoten durch Raser
Koblenz. Im Rahmen des landesweiten Sonderprogramms „Geschwindigkeitsunfälle“ werden Unfallhäufungspunkte, an denen sich vermehrt Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden durch überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit ereigneten, in der 33. Kalenderwoche (12. bis 18. August) verstärkt überwacht. Auch wenn die Zahl der Verkehrstoten in Rheinland-Pfalz leicht zurückgegangen ist, so ist der Anteil der Verkehrsunfälle durch überhöhte Geschwindigkeit bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit leicht angestiegen. Mehr als die Hälfte aller Verkehrstoten in Rheinland-Pfalz waren Opfer geschwindigkeitsbedingter Verkehrsunfälle. Besonders gefährlich ist eine überhöhte, nicht angepasste Geschwindigkeit auf Außerortsstraßen, da hier die Verkehrsraumgestaltung (geringere Fahrbahnbreiten, unbefestigte Seitenstreifen, etc.), Verkehrsführung (Gegenverkehr) und die gemeinsame Nutzung durch unterschiedliche Verkehrsarten (Radfahrer, landwirtschaftlicher Verkehr, motorisierte Zweiräder) das Gefahrenpotenzial zusätzlich erhöht und dadurch Unfälle dort oftmals mit gravierenden Unfallfolgen einhergehen. Das Sonderprogramm in dieser Woche bezieht sich genau auf diese Örtlichkeiten. Insgesamt stehen 25, zuvor analysierte Bereiche, bei den Polizeipräsidien Koblenz, Trier, Rheinpfalz und Westpfalz im Fokus. Hier wird die Polizei verstärkt Kontrollen durchführen und gezielte Messungen vornehmen.
„Erneut appellieren wir an die Verkehrsteilnehmer, sich an den Verkehrszeichen zu orientieren und die angegebenen Tempolimits zu beachten. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Straßen, Sicht- und Witterungsverhältnissen an und denken Sie daran, mit einer defensiven Fahrweise retten Sie im Zweifel nicht nur Ihr eigenes Leben, sondern auch das anderer Verkehrsteilnehmer.“
Pressemitteilung Polizeipräsidium Koblenz
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