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Strommast
Weißenthurm: Stromausfall nach Feuer durch Unkrautbrenner

am 08.05.2022

Weißenthurm: Stromausfall nach Feuer durch Unkrautbrenner

Weißenthurm. Eine Anruferin meldete am Samstag, 7. Mai gegen 16.12 Uhr hochschlagende Flammen in der Hauptstraße in Weißenthurm. Über die Integrierte Leitstelle wurde gemeldet, dass die Feuerwehr schon auf dem weg ist. An der Einsatzörtlichkeit angekommen konnte festgestellt werden, dass die Feuerwehr schon vor Ort war und mit der Löschung des Feuers begonnen hatte. Weiterhin konnte der Verantwortliche angetroffen werden. Dieser gab an, dass er für den Eigentümer des Mietwagengeländes Unkraut mittels Unkrautbrenner entfernt habe. Hierbei entzündete sich zunächst die dort befindliche Hecke und im Anschluss der in der Hecke befindliche Strommast. An dem Strommast entstand starker Brandschaden. Hierüber hinaus wurde die Stromleitung des Strommastes zerstört, vorauf hin bei mehreren Anwohnern der Strom ausfiel. Auch der Zaun der Nachbarn wurde durch das Feuer beschädigt. Eine Anzeige wegen Brandstiftung wurde gefertigtmehr...

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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...
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