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Wachtberg: Auto kracht in Haus und kommt in Wohnzimmer zum Stehen

am 19.02.2022

Wachtberg: Auto kracht in Haus und kommt in Wohnzimmer zum Stehen

Wachtberg-Ließem. Eine 60-jährige PKW-Fahrerin befuhr die K14 von Gimmersdorf kommend in Fahrtrichtung Ließem. Am Orteingang Ließem kam sie aus bislang unbekannten Gründen mit ihrem Pkw nach links von der Fahrbahn ab und überquerte einen ungefähr 20 Meter breiten Feldstreifen. Im weiteren Verlauf durchbrach sie eine Grundstückshecke und kam mit der Fahrzeugfront im Wohnzimmer eines Einfamilienhauses zum Stehen. Zur Behandlung wurde ein Notarzt mit einem Rettungshubschrauber zur Unfallstelle gebracht. Die PKW-Führerin wurde nach Behandlung durch den Notarzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Der entstandene Gesamtsachschaden wird durch die unfallaufnehmenden Polizeibeamten auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Am Haus wurde die Glasfront der Terrasse beschädigt, es blieb bewohnbar. Der Pkw wurde durch ein beauftragtes Abschleppunternehmen geborgen. Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang werden durch das Verkehrskommissariat 2 des Polizeipräsidiums Bonn geführt.mehr...

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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...
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