SPD- Engers legte im Rahmen ihres 160. Bestehens Rosen auf Gräber verstorbener Mitglieder nieder
160. Geburtstag der SPD
Engerser Sozialdemokraten erinnern an verstorbene Genossen
Engers. Die SPD ist bekanntlich die älteste demokratische Partei Deutschlands und erlebte dieses Jahr ihren 160. Geburtstag.
Die Engerser Genossen pflegen an diesem Tag die Gräber ihrer verstorbenen Genossen zu besuchen und dort jeweils eine Rose niederzulegen.
Diesmal besuchten die Sozialdemokraten fünf Gräber ihrer verstorbenen Vorgänger: das Grab des Ehrenvorsitzenden Reinhold Zils, das des ehemaligen Stadtrats Jürgen Eschenhauer und das der Eheleute Trees, sowie das Grab des kürzlich verstorbenen Mitgliedes Werner Purkl.
Vorsitzender Ferhat Cato fasst die Motivation der SPD-Engers zusammen: „Das ist eine Form von gelebter Solidarität. Niemand ist vergessen in der Solidargemeinschaft. Auch nicht unsere Verstorbenen. Solidarität ist das höchste Gut der SPD seit ihrer Geburtsstunde 1863.“
Pressemitteilung SPD- Engers
Ein solcher Kommentar verwundert doch nicht, versinnbildlicht er doch den Werteverfall unserer Gesellschaft in Wort, Ton und Handeln.
Man kann ja seine Meinung in unserer tagtäglich hinausposaunten Demokratie gerne äussern, doch sollte man dies dennoch mit Respekt und Achtung tun, Denken vorausgesetzt.
Man mag zur SPD als Partei stehen wie man will.
Den Kommentar von Amir Samed - in dem konkreten hier gegebenen Zusammenhang des Gedenkens an verstorbene Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen - finde ich geschmacklos.
Das Bild versinnbildlicht den Zustand der SPD!