Gut besuchter Neuahrsempfang der FWG Mayen-Koblenz

Auf ein erfolgreichesJahr 2022 zurückgeblickt

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Über 50 Gäste folgten der Einladung der FWG Mayen Koblenz nach Schloß Burg Namedy. Foto: Frederik Schmidt

Namedy. Ralf Schmorleiz, Vorsitzender der FWG im Kreis begrüßte die Anwesenden und berichtete über die Erfolge im vergangenen Jahr. Er verwies auf die Tatsache, dass die Freien Wähler Gruppen in RLP derzeit auf kommunaler Ebene gut 20 % der zu vergebenden Mandate inne haben. Dazu kommen die erfolgreichen Wahlen von Kathrin Laymann als Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel und Christian Greiner als Oberbürgermeister der Stadt Andernach.

Laymann hob in ihrer sympathischen Ansprache hervor, dass die Zusammenarbeit der FWG’ler im Kreisgebiet eine große Stütze bei der Kandidatur gewesen sei.

Greiner nahm Bezug auf seinen Wahlslogan „Zukunft wird mit Mut gemacht“: „Mut ist der Unterschied zwischen man müsste und man macht!“, sagte er und dankte allen Unterstützern.

Als nächster Redner trat Joachim Streit ans Mikrofon, der für die FREIEN WÄHLER als Fraktionschef im Landtag tätig ist. In seiner Rede hob er hervor, dass gute Kommunalpolitik spontan handlungsfähig sei, auch wenn im Bund oder im Land noch geschlafen wird. Die Freien Wähler zeichneten dabei aus, dass sie keine Ideologie verfolgten. Pragmatismus bestimme das Handeln. Dieser brauche Zeit und Beharrlichkeit. Man sehe an den Erfolgen der Freien Wähler, dass sich dies auf lange Sicht auszahle.

Zum Abschluss übernahm Schmorleiz wieder das Wort, um Bruno Seibald und Klaus Endris für ihren langjährigen Einsatz für die FWG Mayen-Koblenz zu danken. Die FWG will auch in Zukunft Menschen davon überzeugen, dass man mit Mut die anstehenden Herausforderungen positiv angehen kann und besonders in Krisenzeiten Zusammenhalt wichtiger ist, als Spaltung.

FWG Mayen-Koblenz