CDU-Bundestagsabgeordneter Josef Oster
Aus Brachland wird grüne Oase
Josef Oster und Ortsverbandsvorsitzender Peter Balmes beim Ortstermin in Koblenz-Rauental
Rauental.Das von Koblenz eingereichte Projekt „Klimaangepasste (-resiliente), integrierte Verkehrsraum- und Quartiersentwicklung am Beispiel der Moselweißer Straße im Stadtteil Koblenz-Rauental“ wird mit 850.000 Euro vom Bund gefördert. Nachdem Josef Oster, CDU-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Stadtrates, diese gute Nachricht aus Berlin mitgebracht hatte, war die Freude in Koblenz natürlich groß. Jetzt machte sich Oster gemeinsam mit Peter Balmes, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Moselweiß/Rauental, vor Ort ein Bild von dem Vorhaben, dass als Modellprojekt für Klimaanpassung und Modernisierung in urbanen Räumen gilt.
Anders als vermutet, wird die zukunftsweisende Maßnahme, die den besonderen Anforderungen durch den Klimawandel gerecht wird, nicht direkt in der Moselweißer Straße realisiert. Dies machte Peter Balmes beim Ortstermin im Koblenzer Stadtteil Rauental deutlich. „Auf dem früher von der Deutschen Bahn genutzten Gelände, im parallelen Verlauf der Moselweißer Straße, soll ein Gebiet mit hohem Naherholungs-Charakter, viel Grünzone und Wohnungen entstehen. Gleichzeitig ist daran gedacht, dass eine Zufahrt zu den Nahversorgern über die Hövelstraße ermöglicht wird“, so Peter Balmes.
Noch sieht es auf dem Areal alles andere als einladend aus: Auf geschottertem Brachland liegen Rohre und Betonteile. Doch dieser Zustand soll möglichst bald der Vergangenheit angehören. „Wir sind hocherfreut über die Förderung des Bundes in Höhe von 850.000 Euro und bedanken uns ausdrücklich bei Josef Oster für dessen Engagement“, so der CDU-Ortsvorsitzende.
Pressemitteilung des
Büro von Josef Oster
Für diese 850 000 Euro hat sich bereits ein anderer in`s Spiel gebracht u. verantwortlich gezeigt - Herr Pilger/SPD, ebenfalls MdB. Allerdings mit Dach- u. Fassadenbegrünung Moselweißer Straße. Das stimmt allerdings so nicht, wie Herr Balmes berichtigt ausführt. Aber was stimmt an politischen Aussagen überhaupt. Grundwissen u. Detailkenntnis ... nicht erforderlich. Man labert halt drauflos.
Jetzt also grüne Oase.
Noch nichts in trockenen Tüchern, aber schon etwas hinausposaunen, von dem man nicht weiß, wie es wirklich ausgeht bzw. aussieht.
Besondere Anforderungen an den Klimawandel. Besonders ist hier garnichts. In Zeiten wie diesen sollten solche Anforderungen normal sein. Aber man muss ja immer polarisieren u. dick auftragen um seiner eigenen Selbstbestätigung gerecht zu werden. Auf jeden Fall wird jetzt in Koblenz erst einmal "gedacht" u. das, wie man weiß, dauert.
Denken, auch so eine Art Brachland.