Kreisverwaltung Neuwied

Betrieb der „Nixe“ist auch 2020 gesichert

Betrieb der „Nixe“
ist auch 2020 gesichert

Auch im kommenden Jahr ist der Weiterbetrieb der Personenfähre „Nixe“ gesichert. Die „Nixe“ verkehrt somit auch weiterhin nach dem gewohnten Fahrplan zwischen Erpel und Remagen. Das Foto zeigt von links nach rechts: Landrat Achim Hallerbach, Unkels Verbandsbürgermeister Carsten Fehr, Ortsbürgermeister Günter Hirzmann, Geschäftsführer der Rheinfähre Linz-Kripp, Udo Scholl, 1. Kreisbeigeordneter Michael Mahlert und Verwaltungsratsvorsitzender der Rheinfähre Linz-Kripp, Dr. Hans-Georg Faust.Foto: Kreisverwaltung Neuwied

Kreis Neuwied. Auch im kommenden Jahr ist der Weiterbetrieb der Personenfähre „Nixe“ gesichert. Die „Nixe“ verkehrt somit auch künftig nach dem gewohnten Fahrplan zwischen Erpel und Remagen. Erpels Ortsbürgermeister Günter Hirzmann sprach seine Anerkennung im Rahmen eines Termins vor Ort bei Landrat Achim Hallerbach und dem für öffentlichen Personennahverkehr verantwortlichen Dezernenten und 1. Kreisbeigeordneten Michael Mahlert aus. Als vor drei Jahren vor dem Hintergrund entstandener Defizite noch das Aus des Fährbetriebs zwischen Erpel und Remagen gerade für die morgendlichen Fahrten drohte, konnte die Einstellung des Betriebes durch intensive Verhandlungen mit dem Fährbetreiber abgewendet werden. Somit verbindet die „Nixe“ weiterhin montags bis freitags morgens mit jeweils zwei Fahrtenpaaren die beiden Rheingemeinden Erpel und Remagen, während sie dann von 13:30 Uhr bis 18 Uhr wieder ihren regulären Fährbetrieb (nach Bedarf) aufnimmt. „Gerade die beiden morgendlichen Fahrten werden als schnelle Verbindung im Berufs- und Schülerverkehr benötigt“, stellte Ortsbürgermeister Güter Hirzmann fest. „Außerdem unterstützt die Fährverbindung auch die interkommunale Kooperation des in der Zukunftsinitiative „Starke Kommune - Starkes Land“ gebildeten Städtenetzes. Es umfasst die Verbandsgemeinden Bad Breisig, Bad Hönningen, Linz, Unkel und Vallendar sowie die Städte Andernach Bendorf, Neuwied, Sinzig und Remagen“, ergänzten Landrat Hallerbach und 1. Kreisbeigeordneter Mahlert.

Pressemitteilung

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