Jugendpressetage in Berlin
Bewerbungsschluss naht
Frist nochmals verlängert - Bewerbungen noch bis zum 25. Juni möglich
Berlin. „Seit vielen Jahren hat die SPD-Bundestagsfraktion regelmäßig verschiedene Veranstaltungen für Jugendliche und junge Erwachsene im Angebot, die Interesse an der Arbeit und Politik unserer Fraktion haben. Besonders beliebt sind dabei die Jugendpressetage, die in diesem Jahr vom 23. bis 25. Oktober in Berlin stattfinden werden.“, erklärt Detlev Pilger, MdB. „Hierzu darf ich eine Schülerin beziehungsweise einen Schüler benennen, was mich sehr freut!“
Das Angebot richtet sich insbesondere an junge Schülerzeitungsredakteurinnen und -redakteure, die sich für das Zusammenspiel von Medien und Politik in unserer Informationsgesellschaft interessieren.
Das Veranstaltungsteam ist gerade dabei, wieder ein interessantes Programm für die Jugendlichen auf die Beine stellen. So werden sie die Möglichkeit haben, dem neuen SPD-Fraktionsvorsitzenden in einer Pressekonferenz Fragen zu aktuellen politischen Themen zu stellen. Weiterhin sind Gespräche mit dem Generalsekretär, dem Juso-Bundesvorstand und der Pressestelle beim Parteivorstand im Willy-Brandt-Haus geplant. Die Jugendlichen besuchen zudem die Studios von ARD und rbb, erleben gemeinsam einen festlichen Abend im Zollpackhof, nehmen an einer Plenardebatte teil und kommen mit Hauptstadtjournalisten ins Gespräch.
Für die Jugendlichen ist die Teilnahme kostenfrei und findet auf Einladung der Fraktion statt, das Angebot richtet sich an 16- bis 19-Jährige. Mit einem kurzen Motivationsschreiben kann sich bis Dienstag, 25. Juni um 24 Uhr per Mail unter detlev.pilger.mdb@bundestag.de beworben werden.
Pressemitteilung
Detlev Pilger, MdB
Da kann man nur vor warnen, wenn man seinen Charakter, wenn man bereits einen hat, nicht gänzlich verlieren will. Geht man in die Politik verliert man Schamgefühl, Sinn für Gerechtigkeit, soziale Einstellung (wenn man sie überhaupt gehabt hat) - gewinnt im Gegensatz Egoismus, Macht- und Geltungsbedürfnis, ICH-Mentalität, Selbstbestätigung und die Fähigkeit seine Gesichtsmimik jeder Situation anzupassen, leere Versprechungen glaubhaft erscheinen zu lassen und seinen/jeden Vorteil aus seiner politischen Stellung in Form von lukrativen als ehrenamtlich deklarierten Nebenjobs zu ziehen (Aufsichtsrat/Vorstand EVM, Wasserwerke, Sparkassenvorstand etc., was z.B. die Kommunalpolitik von Koblenz angeht. Da redet jemand von Klima- u.Umweltschutz,fährt selbst einen SUV Porsche-Cayenne-Diesel u.kassiert für seine Anwesenheit als Mitglied im Sparkassenvorstand an "einem" Abend 400 EURO.
Das ist Politik.