CDU-Ortsverband Ahrweiler nahm die Geierlaybrücke in Augenschein

Brücke wäre auch für Ahrweilereine Bereicherung

Brücke wäre auch für Ahrweiler
eine Bereicherung

Die Hängeseilbrücke Geierlay war Ziel der CDU Ahrweiler. privat

Ahrweiler. Die Hängeseilbrücke Geierlay bei Mörsdorf im Hunsrück war Ziel einer Abordnung des Vorstandes des CDU-Ortsverbandes Ahrweiler um den Vorsitzenden Peter Diewald. Die Christdemokraten wollten die Brücke genauer in Augenschein nehmen, da seitens der CDU im Vorjahr der Vorschlag aus Kreisen der Ahrweiler Gästeführer aufgegriffen wurde, auch eine Hängebrücke im Bereich der sogenannten „Schwurfinger“, also der Brückenpfeiler im Adenbach-Tal zu installieren. Auf Antrag der CDU hatte dann auch im letzten Jahr der Stadtrat einen Prüfantrag an die Verwaltung erteilt, die Umsetzbarkeit in technischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht zu prüfen. Hier rechnet man mit ersten Ergebnissen im Herbst, die dann Grundlage weiterer Beratungen in den Gremien sein werden.

Die Begehung der Geierlaybrücke, die ein breites Tal überquert, empfanden die CDUler als beeindruckend. Die Brücke liegt vom Ort Mörsdorf etwas entfernt und ist über einen Fußweg in etwa 20 Minuten zu erreichen. Schon der erste Eindruck des 360 Meter langen Bauwerks ist gewaltig. Dass die Brücke, wie oftmals berichtet, beim Begehen erheblich schwankte, konnte nicht bestätigt werden. Nach der Begehung waren sich die CDU Mitglieder einig, dass eine solche Brücke ein Erlebnis bietet und sie auch in Ahrweiler eine besondere touristische Bereicherung für ganz Bad Neuenahr-Ahrweiler und den Rotweinwanderweg wäre; dies auch besonders im Hinblick auf die Landesgartenschau 2022. Zurück in Mörsdorf wurde auch das örtliche Feuerwehrfest besucht, um sich bei Hunsrücker Essen und Trinken über die ersten Eindrücke zur Brücke auszutauschen, ehe gestärkt der Heimweg angetreten wurde.

Pressemitteilung CDU Ahrweiler