Seniorenbeirat der Stadt Koblenz

Erste Tagung per Videokonferenz

Erste Tagung per Videokonferenz

Die Mitglieder nach der Konstituierung im Herbst 2019: Prof. Dr. Heinz-Günther Borck, Vorsitzender (1.Reihe 3.von rechts); weitere Vorstandsmitglieder Monika Artz (1.R.eihe, 2. von rechts), Edgar Kühlenthal (2.Reihe, 5. von links) und Lutgart Van Damme (2.Reihe 2. von links).Foto: Brennig

03.05.2021 - 08:39

Koblenz. Erstmals in seiner 24-jährigen Geschichte tagt der Seniorenbeirat per Videokonferenz. Zuhörer können die Sitzung im Historischen Ratssaal verfolgen.

Die Coronapandemie hat vor dem Seniorenbeirat der Stadt Koblenz, dessen Mitglieder z.T. der Hochrisikogruppe angehören, ebensowenig Halt gemacht wie vor den Mitgliedern der von ihm vertretenen Bevölkerungsgruppe (über 60-jährige). Nachdem seit September 2020 keine Präsenzversammlung mehr stattfinden konnte, haben nunmehr zwei Drittel der Mitglieder für eine virtuelle Sitzung gestimmt. Fragen der aktuellen Stadtpolitik wie u.a. Neuorganisation der Verkehre oder günstiger, auch seniorengerechter Wohnraum, aber auch die eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten der Bewohner von Alteneinrichtungen und unerwartete Abgabenbelastungen sind – auch, nicht nur - seniorenrelevant und verlangen nach Stellungnahmen des Beirates, die von ihm als einem beratenden Gremium des Stadtrates auch erwartet werden können. Pressemitteilung des

Seniorenbeirates

der Stadt Koblenz

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05.05.2021 16:56 Uhr
Gabriele Friedrich

Ü60 und 70Plus sind die Gelackmeierten, egal wo. Da werden Millionen für Berater ausgegeben, aber um kleine und praktische Seniorenwohnungen zu bauen fehlt es nicht nur am Geld, sondern auch am Geiste. Statt einmal die Hausbesitzer der vielen leerstehenden Häuser in den Citys am Kragen zu packen, Geschäftsräume umzubauen und auch auf Kaufmärkten aufzubauen, das die Leute unter Menschen kommen und einkaufen können, Kontakte haben, dazu sind die alle zu doof.Das schlimme ist, das die Guten aussterben und die Doofen bleiben. Die erneuern sich immer wieder selber. Radfahren: Auch hier können es die Deutschen nicht, die müssen erstmal in den Niederlanden einen Kursus machen, wie man in einer Stadt Rad fährt ohne sich und andere umzunieten. Ich war viele Jahre nun am Niederrhein, da wird man eher vom Rad platt gefahren als vom Auto. Die "unerwartete" Abgabe haben wir BM Altmeier zu verdanken. CO2 = 100% auf die Mieter,statt 50:50 wie von der SPD geplant. Aber fein Posten verteilen.Na Servus!



04.05.2021 14:14 Uhr
Margarete Spieker

Mich beschäftigt besonders die Verkehrsführung Mainzer Straße. Durch die Fahrradwege sind so viele Parkplätze weggefallen, dass ich als Seniorin, die nur noch begrenzt Rad fahren kann, wohl wegziehen muss!



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